Bomholt, Judith


Judith Bomholt arbeitete zwischen 2009 und 2012 als Redakteurin für die Mediengruppe macondo.

Autorenbeiträge

  • Vodafone: Möglichkeiten der Telemedizin

    Vodafone: Möglichkeiten der Telemedizin

    Rund 60 Prozent der Deutschen über 65 würden Telemedizin nutzen, um länger zu Hause wohnen zu können. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Branchenverbands Bitkom. Telemedizin ermöglicht zum Beispiel die Überwachung der Herztöne mittels mobilem EKG und die Übermittlung der Daten an den behandelnden Arzt. Daneben bietet die schnelle und mobile Datenübertragung und -erfassung aber auch Pflegekräften oder Rettungsdiensten Erleichterung im Arbeitsleben, beispielsweise bei administrativen Tätigkeiten oder der Alarmierung von Einsatzkräften. Vodafone entwickelt auf diesem Feld zahlreiche Lösungen, die teilweise bereits in der Praxis Anwendung finden.

  • Projekt Leuchtpol erhält Qualitätslabel „Werkstatt N“

    Projekt Leuchtpol erhält Qualitätslabel „Werkstatt N“

    Nachhaltigkeitsbezug, Wirkung und Originalität - das sind die drei Hauptkriterien, nach denen der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) das neue Qualitätslabel „Werkstatt N“ vergibt. Die ersten 45 ausgezeichneten Projekte präsentierte der RNE jetzt im Rahmen seiner diesjährigen Jahreskonferenz in Berlin. Darunter auch das Projekt Leuchtpol, dass sich auf die Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Energie und Umwelt in Kindergärten konzentriert. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) und der E.ON AG.

  • HVB Frauenbeirat: „Gemischte Teams erreichen bessere Unternehmenszahlen“

    HVB Frauenbeirat: „Gemischte Teams erreichen bessere Unternehmenszahlen“

    Frauenquote ja oder nein? Die Diskussion um diese Frage spitzt sich zu: „Wenn bis Ende 2011 nichts geschieht, müssen wir über gesetzliche Quoten in den Aufsichtsräten nachdenken“, fordert jetzt die EU-Kommissarin Viviane Reding. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder dagegen sieht eine gesetzlich verordnete Quotenregelung jedoch nur als „Ultima Ratio“. Gefordert ist die Freiwilligkeit der Unternehmen. Doch was tun, um den Frauenanteil in Führungsebenen zu steigern? Die HypoVereinsbank (HVB) ist das Problem angegangen: Als erste Bank Deutschlands gründete sie einen Frauenbeirat.

  • RWE Companius: „Ein Ort im Land der Ideen“

    RWE Companius: „Ein Ort im Land der Ideen“

    Eine Schulküche in Ghana, Patenschaften für Kinder, Freizeitangebote für schwerst-mehrfach Behinderte oder Hilfe bei der Jobsuche - das sind nur einzelne Beispiele von Projekten der Initiative RWE Companius. Diese basiert allein auf dem ehrenamtlichen Engagement von RWE Mitarbeitern und Externen sowie der finanziellen Unterstützung von RWE. Jetzt erhielt die Initiative im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“ die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2010“.

  • Otto’s Ecorepublic

    Otto’s  Ecorepublic

    Mit der Kollektion „Protect!“ macht der Versandhändler Otto nun gemeinsame Sache mit dem WWF und dem Designer Michael Michalsky. Dieser entwarf die T-Shirts aus Biobaumwolle, die in bunten, lebendigen Farben bedrohte Tierarten zeigen. Wer über den Webshop otto.de ein T-Shirt kauft, spendet gleichzeitig an den WWF. Auch mit dem Verkauf von Baumwoll-Produkten des Labels „Cotton made in Africa“ verknüpft Otto einen guten Zweck, wie zum Beispiel den Bau von Schulgebäuden im afrikanischen Benin. Für den Verbraucher vereint Otto Produkte wie diese in der Sparte „Ecorepublic“.

  • Linde Magazin: Die CO2 Manager

    Linde Magazin: Die CO2 Manager

    „Fossile Energieträger werden noch für Jahrzehnte unsere dominierende Ressource bleiben, um die globale Energieversorgung sicherzustellen“ - davon ist Prof. Dr. Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender der Linde AG, überzeugt. Ein umfassendes, effizientes und sicheres Management von Kohlendioxid sei daher erforderlich. Mit welchen Technologien die Linde Group dazu ihren Beitrag leistet, schildert die Ausgabe 1.10 des Magazins „Linde-Technology“ mit dem Titelthema „Die CO2-Manager“.

  • Miele: Kommunikative Hausgeräte

    Miele: Kommunikative Hausgeräte

    Ab 2011 sind die Stromversorger in Deutschland verpflichtet, unterschiedliche Stromtarife anzubieten. Verbraucher könnten so Strom sparen - vorausgesetzt die entsprechende Technik ist vorhanden. Der Hausgerätehersteller Miele hat zu diesem Zweck verschiedene Lösungen entwickelt: Dazu gehören kommunikationsfähige Hausgeräte, die der Nutzer per Gebäudetechnik und Internet kontrollieren und steuern kann. Die Waschmaschine kann beispielsweise so programmiert werden, dass sie sich zum günstigsten Stromtarif von selbst einschaltet. Zudem bieten diese Miele-Systeme aber auch ein höheres Maß an Sicherheit und Komfort.

  • Perspektiven für schwer vermittelbare Jugendliche

    Perspektiven für schwer vermittelbare Jugendliche

    Wolf Mende hat es geschafft: Nach langer Suche hat er endlich eine Lehrstelle beim Bauunternehmen Elgert Bau in Mecklenburg-Vorpommern sicher. Gelungen ist ihm das durch die Teilnahme an der Ausbildungsinitiative „Mit Energie dabei“, einem Projekt des Energiekonzerns E.ON. Ziel dabei ist es, Jugendliche mit geringem Qualifikationsprofil in die Arbeitswelt zu integrieren. Damit hat die Initiative Erfolg: Jedes Jahr schaffen weitere Jugendliche wie Wolf Mende auf diesem Weg den Start in das Berufsleben.

  • Die GTZ in Mauretanien: „Wir helfen neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln“

    Die GTZ in Mauretanien: „Wir helfen neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln“

    Karl-Peter Kirsch-Jung ist Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und Leiter des Programms „Management natürlicher Ressourcen“ in Mauretanien. Sein Wirkungsort ist auch der Nationalpark Banc d’Argin an der Atlantikküste. Ein Ziel des Programms ist es, den Erhalt des Nationalparks und die nachhaltige Bewirtschaftung seiner Ressourcen zu sichern. Die GTZ arbeitet dazu eng mit der Parkverwaltung, der ansässigen Bevölkerung und verschiedenen Institutionen zusammen. Im Interview mit UmweltDialog gibt Kirsch-Jung Einblick in die Arbeit des GTZ-Teams vor Ort.

  • UmweltDialog beleuchtet BSH-Nachhaltigkeitsbericht 2009

    UmweltDialog beleuchtet BSH-Nachhaltigkeitsbericht 2009

    Stakeholderbefragungen und Energieeffizienz sind die dominierenden Themen des aktuellen Nachhaltigkeitsberichts der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Unter dem Titel „Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft“ präsentiert der Report kurz und übersichtlich das Engagement der BSH in den Bereichen Strategie, Gesellschaft, Mitarbeiter und Umwelt. Dazu belegen Kennzahlen die Entwicklungen in den entsprechenden Bereichen.

 

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