Bomholt, Judith


Judith Bomholt arbeitete zwischen 2009 und 2012 als Redakteurin für die Mediengruppe macondo.

Autorenbeiträge

  • Vodafone bietet freiwilligen Helfern finanzielle Unterstützung

    Vodafone bietet freiwilligen Helfern finanzielle Unterstützung

    Wer sich freiwillig in einer gemeinnützigen Organisation engagieren möchte, hat eigentlich die freie Wahl: Zahlreiche Hilfsorganisationen suchen regelmäßig nach Unterstützung. Doch oft scheitert die Zusammenarbeit, weil kein Gehalt gezahlt werden kann. Hier setzt das Programm der Vodafone Group Foundation „World of Difference“ an, das jetzt auch in Deutschland gestartet ist. Freiwillige Helfer, die sich für drei oder zwölf Monate in einer gemeinnützigen Organisation engagieren möchten und dafür beruflich pausieren müssen, können sich im Rahmen des Projekts bei Vodafone Deutschland um finanzielle Unterstützung bewerben. Die ersten Gewinner stehen bereits fest.

  • BSH: Interview mit neuem Leiter der CR-Abteilung

    BSH: Interview mit neuem Leiter der CR-Abteilung

    Seit knapp einem Jahr ist Dr. Peter Böhm nun Chief Corporate Responsibility Officer bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Um die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns gezielt zu steuern, richtete die BSH Anfang des Jahres den neuen Konzernbereich ein. Im Interview mit UmweltDialog berichtet Böhm über seine Tätigkeit als Leiter der Abteilung sowie über Verbesserungsmöglichkeiten, Pläne und Ziele der BSH in Sachen Nachhaltigkeit.

  • RWE ermöglicht Kunden aktive Teilhabe am Strommarkt

    RWE ermöglicht Kunden aktive Teilhabe am Strommarkt

    Bisher gab es bei der Energieverteilung nur eine Richtung: Vom Energieversorger zum Kunden. Das soll sich durch das Projekt E-DeMa unter der Führung von RWE nun ändern. Besitzt der Kunde zum Beispiel eine Photovoltaikanlage, soll er als Anbieter tätig werden können. Vor allem aber werden Kunden so die Möglichkeit bekommen, Strompreise beobachten zu können und ihren Geräteeinsatz dementsprechend zu planen. RWE arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Entwicklung neuer Technologien für die intelligente und energieeffiziente Haustechnik.

  • Erstes Nestlé-Produkt mit Kakao aus nachhaltigem Anbau im Handel

    Erstes Nestlé-Produkt mit Kakao aus nachhaltigem Anbau im Handel

    Neuerdings findet sich auf dem KitKat-Riegel von Nestlé das Logo des „Cocoa Plans“. Seit 2009 engagieren sich die Schweizer mit diesem Projekt für die Förderung der nachhaltigen Kakaoproduktion. Das Ziel ist, die verfügbare Menge von Kakao aus nachhaltigem Anbau dauerhaft zu steigern, damit es auch Großabnehmer wie Nestlé verwenden können. Den Anfang macht der KitKat-Riegel. Zur Verbraucheraufklärung in dieser Sache nutzt der Nahrungsmittelhersteller den neuen „Nestlé-Marktplatz“ im Internet. Hier erfahren die Konsumenten auch über das Engagement des Konzerns gegen Kinderarbeit in der Kakaoindustrie. Ein weiteres Ziel des Cocoa Plans ist nämlich die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kakaobauern und ihrer Familien.

  • CO2: Vom schädlichen Abfall zum nützlichen Rohstoff

    CO2: Vom schädlichen Abfall zum nützlichen Rohstoff

    Das Treibhausgas CO2 gilt als größter Verursacher der globalen Erwärmung und ist deshalb als überflüssiger und klimaschädigender Abfall bekannt. Zahlreiche Methoden sollen den weltweiten CO2-Ausstoß senken beziehungsweise vermeiden. Auf ganz anderem Wege nähert sich Bayer der Problematik: Im Rahmen des Projekts „Dream Production“ erforscht das Unternehmen die Nutzung von CO2 zur Produktion von Kunststoff. Aus nachhaltiger Sicht könnte so doppelter Nutzen erzielt werden: Zum einen würde weniger CO2 in die Atmosphäre gelangen, und zum anderen könnte das Treibhausgas das für die Kunststoffproduktion nötige Erdöl ersetzen.

  • Evonik verankert CR im Lieferkettenmanagement

    Evonik verankert CR im Lieferkettenmanagement

    Evonik ist auf Wachstumskurs: Im dritten Quartal wuchs der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 1,6 Milliarden. Der Gewinn stieg sogar um 30 Prozent auf 338 Millionen Euro. Dieses wirtschaftliche Wachstum geht für den Spezialchemiekonzern Hand in Hand mit der Verantwortung für die Umwelt und Mitarbeiter - dazu gehört auch ein transparentes Lieferkettenmanagement. Bis Ende 2012 soll das Thema Corporate Responsibility (CR) systematisch in die Beschaffungsstrategie von Evonik eingebettet sein. Der Konzern hat dafür verschiedene Maßnahmen entwickelt, an deren Umsetzung aktuell gezielt gearbeitet wird.

  • Bewusster Fisch-Konsum fördert nachhaltige Fischerei

    Bewusster Fisch-Konsum fördert nachhaltige Fischerei

    Fisch wird als Nahrungsmittel immer beliebter. Als vielfältige Alternative zu Fleisch und Geflügel ist er außerdem gesund: Doch die weltweiten Fischbestände sind bedroht. So besagt der Weltfischereireport der Welternährungsorganisation (FAO), das 32 Prozent der Bestände als überfischt oder bereits zusammengebrochen gelten. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten sind neben der Politik auch die Verbraucher gefragt: Achten Sie beim Einkauf auf Produkte aus nachhaltiger Fischerei, leisten auch Sie ihren Beitrag zur Förderung dieser. Folgendes Dossier liefert Ihnen Orientierungshilfe beim Einkauf sowie Hintergrundinformationen.

  • DPD integriert Nachhaltigkeit beim Gebäudebau

    DPD integriert Nachhaltigkeit beim Gebäudebau

    DPD erweitert seine Kapazitäten zur Paketabfertigung: Im Bayernhafen Nürnberg sowie in Erftstadt befinden sich derzeit zwei neue Umschlagszentren in der Bauphase. Der Paket- und Expressdienstleister investiert insgesamt 62 Millionen Euro für die Neubauten und setzt auf eine nachhaltige Bauweise, die die Umwelt schont und Kosten für den Betrieb senkt. Von der Nutzung von Geothermie bis zu intelligenten Beleuchtungssystemen hat DPD verschiedenste Maßnahmen ergriffen, um seine Gebäude nachhaltig auszurichten. UmweltDialog hat darüber mit dem Niederlassungsleiter des Zentrums im Bayernhafen, Jürgen Nutz, gesprochen.

  • McDonald’s Deutschland verkauft im Filet-o-Fish ausschließlich Fisch aus nachhaltiger Fischerei

    McDonald’s Deutschland verkauft im Filet-o-Fish ausschließlich Fisch aus nachhaltiger Fischerei

    Seit Oktober wird bei McDonald’s Deutschland für den Filet-o-Fish ausschließlich Ware aus Fischereien verwendet, die vom Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert sind. Das Siegel gibt dem Verbraucher Sicherheit, dass der Fisch aus nachhaltigem Fischfang stammt und vollständig rückverfolgt werden kann: Jeder Fischereibetrieb, der seinen Fang mit dem MSC-Siegel kennzeichnen möchte, muss die Kriterien des MSC erfüllen. Der Schutz der Bestände und der verantwortungsvolle Umgang mit dem Ökosystem und anderen Lebewesen sind dabei die wichtigsten Aspekte. Der Umstieg auf MSC-zertifizierten Fisch ist für McDonalds ein weiterer Schritt, seine Nachhaltigkeitsstrategie umfassend auf die Lieferkette auszuweiten.

  • Linde CR-Report 2010/11: Verstärkte Einbindung der Stakeholder

    Linde CR-Report 2010/11: Verstärkte Einbindung der Stakeholder

    Die Linde Group hat ihren aktuellen CR-Bericht veröffentlicht. Dieser erscheint mit einer komplett überarbeiteten Struktur und einer inhaltlich verstärkten Ausrichtung nach den internationalen Standards für Nachhaltigkeitsberichterstattung (GRI) sowie den Informationsbedürfnissen der Stakeholder. Zu den wichtigsten Themen zählen die Bereiche Klimaschutz, Mitarbeiterzufriedenheit sowie nachhaltige Produkte und Innovationen. „In diesem Bericht erfahren Sie, welche Fortschritte wir erreicht haben, welche Ziele wir uns setzen und wo für uns die größten zukünftigen Herausforderungen liegen“, so der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle. UmweltDialog stellt den aktuellen Report vor.

 

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