Dennis Lohmann war von 2010 bis 2014 Redakteur bei der macondo publishing GmbH. Zuvor studierte er die Fächer Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaften und klassische Archäologie an der Friedrich Schiller Universität Jena und absolvierte verschiedene Praktika u.a. bei den Sendungen „Das Duell“ und „Maischberger“ bei n-tv.
Wohin mit dem alten Handy? Und was passiert eigentlich mit den Geräten, wenn sie weggeworfen werden? Diese Fragen stellen sich viele Verbraucher, wenn Sie auf ein moderneres Mobiltelefon umsteigen. Antworten gibt etwa Telefónica Deutschland, besser bekannt unter der Marke O2, mit einem eigenen Recyclingprogramm. Dabei erläutert das Unternehmen nicht nur den Nutzen von Handyrecycling, sondern bezieht die Verbraucher auch direkt in Entscheidungsprozesse mit ein. Ende Oktober durften die Kunden beispielsweise abstimmen, welche gemeinnützigen Projekte Telefónica im Rahmen des Programms unterstützen soll.
Unter dem Titel „Echte Antworten für wahren Nutzen“ hat die HypoVereinsbank (HVB) ihren aktuellen Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt. Der Report veranschaulicht die Aktivitäten der Bank in Deutschland und ergänzt somit den Sustainability-Report der Muttergesellschaft UniCredit Group. UmweltDialog stellt den Bericht und die Fokusthemen Kunden, Mitarbeiter und Gesellschaft vor.
Die Logistikbranche sieht einer guten Zukunft entgegen, steht aber auch vor einschneidenden Veränderungen. Neben einem großen Bedarf an Fachkräften rechnen Experten vor allem mit einer noch stärkeren Einbindung von IT-gestützten Logistiksystemen. Gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter werden dabei immer wichtiger für den langfristigen Unternehmenserfolg. Vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Fachkräftemangels wird die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber überlebenswichtig. Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD setzt an diesem Punkt auf eine gute Ausbildung, das Konzept vom lebenslangen Lernen und Sport.
Die Internationale Automobil-Austellung (IAA) ist eine der größten Automessen der Welt. Hier werden Trends für die kommenden Jahre gesetzt, neue Technologien präsentiert und manche vermeintliche Innovation begraben. Zuletzt waren es vermehrt Themen wie umweltschonende Mobilität und alternative Antriebsformen, die die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zogen. UmweltDialog schaut auch in diesem Jahr genau hin und begleitet die Entwicklungen auf der Messe mit einem eigenen Dossier.
Was ist notwendig, um Nachhaltigkeit in Deutschland zu fördern? Welche Lebensmittel sind wirklich fair gehandelt? Wo gibt es verantwortungsvoll produzierte Elektronik, und welche Textilien kann der Verbraucher mit gutem Gewissen kaufen? Auf diese und andere Fragen hat die am Sonntag zu Ende gegangene Messe FAIR Trade & Friends 2013 Antworten gegeben. Über drei Tage hatten zahlreiche Austeller die Möglichkeit, ihre Angebote einem interessierten Publikum zu präsentieren und in den Dialog mit Nachhaltigkeitsexperten zu treten.
Mit einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von sieben bis zehn Prozent gehört China zu den sich am schnellsten entwickelnden Ländern der Erde. Der ökonomische Fortschritt geht allerdings häufig zu Lasten der Umwelt. Schon heute stößt das Land mehr CO2-Emissionen aus, als Deutschland und die USA zusammen, ganze Landstriche sind unbewohnbar, und der allgegenwärtige Smog schränkt das Leben in den Großstädten zunehmend ein. Die KfW Bankengruppe fördert daher seit einigen Jahren die Modernisierung und Umwandlung der dortigen Industrie hin zu umweltschonenderen Produktionsmethoden. UmweltDialog sprach mit Frau Dr. Christine Heimburger, Abteilungsleiterin für Ostasien/Pazifik bei der KfW, Geschäftsbereich Entwicklungsbank, über Chancen und Risiken dieses Engagements.
Der Begriff Social Entrepreneurship steht für einen Wirtschaftsansatz, der nicht mehr primär auf monetären Profit, sondern auch auf gesellschaftlichen Nutzen ausgelegt ist. Wirtschaftliches Handeln wird damit direkt mit gesellschaftlichem Wohlstand und Fortschritt verknüpft. In Deutschland herrscht aber noch immer große Unsicherheit bei der Bewertung und Klassifizierung dieses Wirtschaftsmodells.UmweltDialog gibt Ihnen an dieser Stelle einen Überblick über die Chancen und Risiken von Social Entrepreneurship und informiert über Angebote und Fördermöglichkeiten.
In ihrer Geschichte hat die Deutsche Post einige gesellschaftliche, aber vor allem auch technische Revolutionen erlebt. Von der Einführung der Telegrafie bis hin zum weltweiten Luftverkehr und der massenhaften Verbreitung der E-Mail haben viele dieser Veränderungen zum Teil erheblichen Einfluss auf das Geschäftsmodell gehabt. Um auch zukünftig für alle Entwicklungen gerüstet zu sein, hat die Deutsche Post DHL gemeinsam mit zahlreichen Experten eine Studie über die Logistik im Jahre 2050 veröffentlicht.
Wie werden wir in Zukunft leben? Diese Frage beschäftigt nicht nur viele Menschen, sondern ist auch Grundlage für die Planungen verantwortungsvoller Unternehmen. Dabei geht es um die Sicherung eines zukunftsfähigen Geschäftsmodells, aber auch um die Frage, was die Wirtschaft leisten kann, um die nachhaltige Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft zu unterstützen. Der Nutzfahrzeug- und Maschinenhersteller MAN hat zu diesem Zweck gemeinsam mit der TU München eine Studie über die Mobilität der Zukunft vorgelegt.
Mit der neuen Initiative „Think Big School“ hat sich Telefónica Deutschland viel vorgenommen: Das Unternehmen möchte Unternehmergeist in Schülern wecken und schult sie dafür im Umgang mit Kreativitätstechniken und neuen Technologien. Damit geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter in seiner Jugendförderung, die es schon seit mehren Jahren mit seinem Jugendprogramm Think Big umsetzt. UmweltDialog sprach mit Claudia von Bothmer, Head of Corporate Responsibility & Reputation bei Telefónica Deutschland, über Motivation und Zielsetzung des Projekts.
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