Lohmann, Dennis

Lohmann, Dennis


Dennis Lohmann war von 2010 bis 2014 Redakteur bei der macondo publishing GmbH. Zuvor studierte er die Fächer Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaften und klassische Archäologie an der Friedrich Schiller Universität Jena und absolvierte verschiedene Praktika u.a. bei den Sendungen „Das Duell“ und „Maischberger“ bei n-tv.

Autorenbeiträge

  • Essen - aber bitte mit Genuss

    Essen - aber bitte mit Genuss

    Hans-Georg Pestka hat einen Plan. Er will den Deutschen den Glauben an die Qualität heimischer Lebensmittel zurückgeben und ihnen gleichzeitig wieder Freude am Essen vermitteln. Mit seiner Firma „Genusshandwerker“ verbindet er ein Netzwerk regionaler Produzenten aus ganz Europa für eine wachsende Käuferschicht in Deutschland. UmweltDialog sprach mit ihm über die Vorzüge langsamen Essens und die Schwierigkeiten von Existenzgründern im Lebensmittelsektor.

  • Ausgezeichnete Nachhaltigkeit bei MAN

    Ausgezeichnete Nachhaltigkeit bei MAN

    Mit 78 von 100 möglichen Punkten ist MAN in die aktuellen Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) aufgenommen worden: Das ist auch ein Ergebnis der 2010 vorgestellten CR-Strategie, mit der der Konzern sein Nachhaltigkeitsengagement gebündelt und strategisch neu ausgerichtet hat. Neben der Aufnahme in die DJSI erzielte MAN auch gute Bewertungen im Ranking von oekom research und zahlreiche Nachhaltigkeitspreise - unter anderem in den Bereichen e-Mobilität und Innovationen.

  • Ausgezeichnete Forschung mit Linde

    Ausgezeichnete Forschung mit Linde

    Was hat Informatik mit Nachhaltigkeit zu tun? Wie lässt sich Technik und Ethik diskutieren? Auf diese und weitere Fragen geht die Carl von Linde-Akademie an der TU München ein. Seit 2004 vermittelt sie Studenten und Lehrenden Know-how in fachübergreifenden Themen, die häufig einen Bezug zu Nachhaltigkeit haben. Neben der Universität am Firmenstandort München fördert die Linde Group auch weitere innovative Hochschulstandorte - zum Beispiel mit Preisen für Bestleistungen.

  • KfW: Mit Mikrokrediten gegen weltweite Armut

    KfW: Mit Mikrokrediten gegen weltweite Armut

    Spätestens seit der Verleihung des Friedensnobelpreises an den indischen Ökonomen Muhamad Yunus gelten Mikrokredite als Mittel zur Armutsbekämpfung. Auch wenn der Ruf der Branche durch die Machenschaften einiger schwarzer Schafe in den letzten Jahren gelitten hat, setzen Experten bei der Arbeit mit einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen auf diese Form der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ihr Engagement in dem Bereich kontinuierlich ausgeweitet und gehört mit einem Portfolio von über zwei Milliarden Euro zu den größten Finanzierern von Mikrokrediten.

  • Nestlé: Kinderarbeit aus der Kakaoproduktion verbannen

    Nestlé: Kinderarbeit aus der Kakaoproduktion verbannen

    Für viele Familien in Westafrika ist Kinderarbeit trauriger Alltag: Das berichtet eine aktuelle Studie der Welthandelsorganisation. Gerade in der wichtigen Kakaobranche haben überalterte Pflanzungen und schlechte Anbaubedingungen das Lohnniveau der Bauern soweit verringert, dass die Arbeitskraft der Jüngsten zur wirtschaftlichen Notwendigkeit geworden ist. Der drittgrößte Schokoladenhersteller der Welt, Nestlé, hat auf diese Entwicklung reagiert und seine Zulieferkette von der unabhängigen Fair Labor Association (FLA) untersuchen lassen. Für den Lebensmittelkonzern ist dieser Schritt eine konsequente Weiterführung des bereits 2009 gestarteten „Nestlé Cocoa Plans".

  • Foodwatch trifft Nestlé

    Foodwatch trifft Nestlé

    Gerhard Berssenbrügge, Nestlé-Deutschland-Chef, hat sein Versprechen gehalten und Foodwatch ins Nestlé-Haus nach Frankfurt eingeladen. Angeregt und konstruktiv diskutierte Gerhard Berssenbrügge mit Thilo Bode und Anne Markwardt. Sie stellten dabei auch inhaltliche Schnittmengen fest. Anne Markwardt bat auf dem Nestlé Zukunftsforum im April um dieses Gespräch.

  • Verantwortungsvolle Lieferkette bei Miele

    Verantwortungsvolle Lieferkette bei Miele

    Verantwortung hört nicht an den eigenen Werkstoren auf: Gerade für Unternehmen wie den Hausgerätehersteller Miele, die Nachhaltigkeit als integralen Bestandteil ihres Geschäftsmodells begreifen, ist es wichtig, CSR-Standards auch auf Zulieferer zu übertragen. Die Organisation einer verantwortungsvollen Zuliefererkette ist bei der zunehmenden Globalisierung der Produktion dabei nicht immer einfach. Das Gütersloher Traditionsunternehmen Miele setzt daher ganz bewusst auf eigene Werknormen, die entsprechende Zulieferer unterzeichnen müssen. Zusätzlich kontrolliert der Hausgerätehersteller regelmäßig, ob Umwelt, Sozial- und Antikorruptionsvorgaben tatsächlich umgesetzt werden.

  • ING-DiBa stellt neuen FAIRantwortungsreport vor

    ING-DiBa stellt neuen FAIRantwortungsreport vor

    Fairness und Verantwortung sind die Grundprinzipien, nach denen die ING-DiBa ihre Geschäfte ausrichten will. Gerade in Zeiten, in denen viele Verbraucher das Vertrauen in die Finanzindustrie verloren haben, bieten solche Werte einen Halt für Mitarbeiter und Kunden. Für die notwendige Transparenz bei der Umsetzung sorgt der aktuelle FAIRantwortungsreport 2011. UmweltDialog stellt die wichtigsten Entwicklungen vor.

  • Prüfung und Beratung heißt Verantwortung: MAZARS stellt sich nachhaltig auf

    Prüfung und Beratung heißt Verantwortung: MAZARS stellt sich nachhaltig auf

    Mit rund 13.000 Mitarbeitern, rund einer Milliarde Umsatz und Vertretungen in nahezu 70 Ländern gehört MAZARS zu den größten Prüfungs- und Beratungsgesellschaften weltweit. Und der Markt wächst: Das Marktforschungsinstitut Lünendonk hat errechnet, dass alleine die 25 führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in 2011 ein Umsatzplus von durchschnittlich 6,5 Prozent erzielen konnten. Die Verantwortlichen bei MAZARS setzen bei dieser Entwicklung auf ein klares Bekenntnis zu Transparenz und Nachhaltigkeit.

  • Buchvorstellung: Nachhaltig zu einem Wohlstand für alle

    Buchvorstellung: Nachhaltig zu einem Wohlstand für alle

    Das Worldwatch Institute hat gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung und Germanwatch ein Buch „zur Lage der Welt 2012“ herausgegeben. Anlässlich des Weltgipfels in Rio beschäftigen sich mehr als 20 Autoren mit den Zukunftsaussichten der globalen Ökonomie und konkreten Handlungsfeldern einer weltweit grünen Politik. Den Herausgebern geht es dabei nicht in erster Linie um eine Bewertung des Rio-Prozesses, sondern um einen umfassenden Überblick über die in Brasilien verhandelten Fragen.

 

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