Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • „Qualität muss bei der Kakao-Preisbildung eine stärkere Rolle spielen“

    Diversifizierung und höhere Weltmarktpreise für Kakao sind Möglichkeiten, um die Armut der Kakaobauern in Westafrika zu bekämpfen. Dieser Ansicht ist Friedel Hütz-Adams, Rohstoffexperte beim Forschungsinstitut Südwind. Achim Drewes, Public Affairs Manager vom Schokoladenhersteller Nestlé, fordert hingegen eine stärkere Professionalisierung im Kakaoanbau, so dass durch höhere Erträge und bessere Qualität das Einkommen der Farmer steigt. UmweltDialog sprach mit beiden über die Situation im westafrikanischen Kakaosektor.

  • Nachhaltiges Personalwesen trotzt dem demografischen Wandel

    Nachhaltiges Personalwesen trotzt dem demografischen Wandel

    Mitarbeiter sind für Unternehmen eine wichtige Ressource. Ihre Leistungen tragen wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Wegen sinkender Bevölkerungszahlen werden gute Angestellte aber knapp. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, setzen deutsche Unternehmen verstärkt auf nachhaltiges Personalmanagement. Können sich die Mitarbeiter im Unternehmen weiterentwickeln? Wie lassen sich Familie und Beruf vereinbaren? Eine kooperative Unternehmenskultur erhält nicht nur die Leistungsbereitschaft der Angestellten, sondern wirkt auch attraktiv für potenzielle Arbeitnehmer. In einem Dossier stellt UmweltDialog die wichtigsten Tools des nachhaltigen Personalmanagements aus den Bereichen Aus- und Fortbildung, Diversity Management, Work Life Balance, Gesundheitsmanagement und Corporate Citizenship vor. Anhand von Best Practice Beispielen erfährt der Leser, wie Unternehmen die Maßnahmen erfolgreich umgesetzt haben.

  • UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    Seltene Erden, fossile Brennstoffe oder Trinkwasser: Unsere Ressourcen sind endlich. Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Lebensgrundlagen unerlässlich. Immer mehr Unternehmen stellen sich dieser Verantwortung und versuchen, Nachhaltigkeit wirtschaftlich, ökologisch und sozial in ihrer Geschäftsstrategie zu verankern.

  • UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    Seltene Erden, fossile Brennstoffe oder Trinkwasser: Unsere Ressourcen sind endlich. Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Lebensgrundlagen unerlässlich. Immer mehr Unternehmen stellen sich dieser Verantwortung und versuchen, Nachhaltigkeit wirtschaftlich, ökologisch und sozial in ihrer Geschäftsstrategie zu verankern.

  • Nestlé treibt Creating Shared Value für Südasien voran

    Nestlé treibt Creating Shared Value für Südasien voran

    Wie kann Mangelernährung von Kindern bekämpft werden? Wie kann die Verschwendung von Süßwasser reduziert und die ländliche Entwicklung beschleunigt werden? Antworten darauf hat das Creating Shared Value Forum 2012 unter dem Thema „Die Rolle der Wirtschaft für die Entwicklungspolitik“ von Nestlé gegeben. In Neu Delhi diskutierten Akteure aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie Regierungsvertreter aus Südasien wie sie zusammenarbeiten können, um eine nachhaltige Entwicklung in Indien voranzutreiben. Nestlé Chairman Peter Brabeck-Letmathe hob dabei die Bedeutung der gemeinsamen Wertschöpfung für alle Beteiligten und für Unternehmen hervor. Letztere seien künftig nur erfolgreich, wenn sie den Ansatz des Creating Shared Values übernähmen.

  • Deutsche Telekom zeigt breit gefächertes Engagement im Behindertensport

    Deutsche Telekom zeigt breit gefächertes Engagement im Behindertensport

    Ende November ehrt der Deutsche Behindertensportverband den Behindertensportler des Jahres 2012. Zur Wahl stehen Medaillengewinner der diesjährigen Paralympischen Spiele in London. Als Partner des Deutschen Behindertensportverbands verfolgt die Deutsche Telekom AG die Entscheidung mit besonderem Interesse. Seit 2006 engagiert sich der Konzern im Behindertensport. So fördert das Unternehmen die Athleten des German Paralympic Top Teams und unterstützt das Nationale Paralympische Jugendlager der Deutschen Behindertensportjugend. Mit der bundesweiten Schulinitiative „Neue Sporterfahrung“ will die Deutsche Telekom außerdem Jugendliche für die Leistungen behinderter Menschen sensibilisieren. Das Ziel ist die Förderung der gesellschaftlichen Integration von Menschen mit Handicap.

  • Greenpeace fordert den Verzicht auf PFC in Outdoor-Bekleidung

    Greenpeace fordert den Verzicht auf PFC in Outdoor-Bekleidung

    Laut einer aktuellen Studie von Greenpeace befinden sich sogenannte perfluorierte und polyfluorierte Chemikalien (PFC) in der beliebten Outdoor-Bekleidung führender Marken. PFC müssen künstlich hergestellt werden und sind von der Umwelt kaum abbaubar. Als wasser-, schmutz- und fettabweisende Stoffe werden sie auch für Pfannenbeschichtungen oder zur Papierveredlung verwendet. In den vergangenen Jahren haben Wissenschaftler PFC in Gewässern, Tieren und im menschlichen Blut gefunden. Tierversuche zeigten, dass sich einige dieser Verbindungen negativ auf die Fortpflanzung auswirken.

  • Buch: „Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden“

    Buch: „Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden“

    Beim Thema „Land Grabbing“ scheiden sich die Geister. Handelt sich bei dem Aufkauf großer Agrarflächen in unterentwickelten Regionen durch Staaten oder private Unternehmen um „Landesraub“? Oder ist dies die Chance für Länder wie Äthiopien, Uganda oder Madagaskar, ihre Landwirtschaft modernisieren zu lassen? Der britische Umweltjournalist Fred Pearce kommt in seinem Buch „Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden“ zu dem Schluss, dass die ausländische „Landnahme“ zumeist negative Folgen für die Lebenslage der lokalen Bevölkerungen hat.

  • Buch: Betterplace lab Trendreport 2012

    Buch: Betterplace lab Trendreport 2012

    Wie Hilfsorganisationen und Geldgeber für soziale Projekte Mobilfunkanwendungen, Computerprogramme und Webseiten für ihre Arbeit nutzen und optimieren, zeigt der betterplace lab Trendreport 2012. Dazu haben die Autoren nicht nur verschiedene Beispiele zusammengetragen, sondern informieren auch über die strukturellen Veränderungen des sozialen Sektors durch die nutzergetriebene Transparenz und Partizipation im Internet.

 

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