Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • Nestlé: mehr Klimaschutz, weniger Salz & Zucker

    Nestlé: mehr Klimaschutz, weniger Salz & Zucker

    „Die COVID-19-Krise hat gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft für Störungen in den etablierten Prozessen ist“, sagt Marc-Aurel Boersch, Vorstandsvorsitzender Nestlé Deutschland. Er sieht dies aber auch als Ansporn für das Unternehmen, widerstandsfähiger, ökologischer, nahbarer und menschlicher zu werden. Wie der Konzern das erreichen will, zeigt der neue Nachhaltigkeitsbericht.

  • toom: Moorschutz dank Torfersatz

    toom: Moorschutz dank Torfersatz

    Was den Pflanzen im eigenen Garten gut tut, schadet der Natur an anderer Stelle: Herkömmliche Pflanzenerde besteht nämlich zu einem Großteil aus Torf. Doch für diesen Rohstoff werden Moore trockengelegt. Um die Umwelt zu schützen, bietet toom Baumarkt bereits seit 2016 nachhaltigere und torffreie Alternativen an.

  • Kyocera: Drucken ohne CO2 – geht das?

    Kyocera: Drucken ohne CO2 – geht das?

    Klimafreundlich drucken: Das hat sich Kyocera auf die Fahnen geschrieben und reduziert die Treibhausgase seiner Drucker- und Multifunktionsgeräte soweit wie möglich. Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen gleicht der Spezialist für Dokumentenmanagement durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte aus. Und die sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern helfen auch der Bevölkerung vor Ort.

  • HAVEP punktet mit Transparenz

    HAVEP punktet mit Transparenz

    Dass nachhaltig wirtschaften sinnvoll ist, wissen heutzutage die meisten Unternehmen. Doch auch die transparente Kommunikation der eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten ist wichtig. Warum dies so ist, erklärt der Textilhersteller HAVEP in einem jetzt erschienenen Whitepaper.

  • memo: Kooperation für gesunde Wälder

    memo: Kooperation für gesunde Wälder

    Der Klimawandel setzt den Wäldern Deutschlands zu: Hohe Temperaturen und Trockenheit führen nicht nur zu Waldbränden, sondern sorgen auch für mehr Schädlinge. Um den Wald (und seine Bewohner) zu schützen, pflanzt Versandhändler memo gemeinsam mit dem Verein Bergwaldprojekt neue Bäume.

  • Mehr Nachhaltigkeit dank Blockchain?

    Mehr Nachhaltigkeit dank Blockchain?

    Kaum ein Unternehmen kommt derzeit am Thema Blockchain vorbei, denn die Einsatzmöglichkeiten der innovativen Technologie sind vielfältig. Das Start-up CircularTree entwickelt Blockchain-basierte Lösungen, um transparente Lieferketten und rückverfolgbare Produkte zu erreichen sowie das nachhaltige Wirtschaftsmodell der Kreislaufwirtschaft digital umzusetzen.

  • E.ON: smarte Netze für die Energiewende

    E.ON: smarte Netze für die Energiewende

    Die Umstellung auf ein klimafreundliches Energiesystem ist komplex, weiß David Radermacher, Vice President Sustainability & Climate bei E.ON. Im Gespräch mit UmweltDialog erklärt er, welche Herausforderungen die Energiewende mit sich bringt, welche Weichen noch gestellt werden müssen und wie E.ON als Netzbetreiber aktiv zur Energiewende beiträgt.

  • E.ON: Zusätzliche Investitionen für den Klimaschutz

    E.ON: Zusätzliche Investitionen für den Klimaschutz

    Spätestens mit der Übernahme von innogy hat sich das Energieunternehmen E.ON komplett dem Klimaschutz und der Energiewende verschrieben. David Radermacher, Vice President Sustainability & Climate bei E.ON, erläutert im Gespräch mit UmweltDialog, welche Auswirkungen das auf die Klimaziele des Unternehmens hat und mit welchen Lösungen E.ON aktiv zum Klimaschutz beiträgt.

  • Hygienemanagement im Corona-Arbeitsalltag

    Hygienemanagement im Corona-Arbeitsalltag

    Stück für Stück werden die Corona-Maßnahmen hierzulande gelockert. Viele Geschäfte öffnen wieder, einige Industrien fahren ihre Produktion wieder hoch. Dementsprechend müssen Arbeitgeber nun ihr betriebliches Hygienemanagement anpassen. Dabei gibt es einiges zu beachten.

  • Faire Löhne für faire Arbeitskleidung

    Faire Löhne für faire Arbeitskleidung

    9,35 Euro pro Stunde: So hoch liegt derzeit der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland. In der textilen Lieferkette ist der (Mindest-) Lohn in den Produktionsländern deutlich niedriger; die Arbeiterinnen können davon kaum leben. Verschiedene Initiativen setzen sich daher für existenzsichernde Löhne im Textilsektor ein. Auch HAVEP, niederländischer Hersteller von Berufskleidung, achtet auf faire Bezahlung in seinen Produktionsstandorten.

 

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