Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Gutes Wasser beginnt mit einer gesunden Natur: Nach diesem Motto engagiert sich Nestlé Waters für ein nachhaltiges Wassermanagement in den Henniez-Mineralwasserquellen in der Schweiz. Zum Schutz der Umwelt und für eine gute Wasserqualität rief das Unternehmen dort das ECO-Broye-Programm ins Leben, das einem ganzheitlichen Ansatz folgt.
Ab Mitte 2021 sind etliche Einweg-Produkte aus Kunststoff in allen EU-Mitgliedsländern verboten. Vor allem in der Systemgastronomie erfordert das eine Neuausrichtung im To-Go-Geschäft. McDonald’s Deutschland hat sich bereits an die Umsetzung gemacht und setzt bei vielen Produkten auf alternative (Verpackungs-) Materialien.
Bereits seit geraumer Zeit bietet toom Baumarkt seinen Kunden viele nachhaltigere Alternativen zur herkömmlichen Ware an. Doch Verbraucher wissen oft gar nicht, wo die Probleme bei den konventionellen Produkten liegen, sagen Dominique Rotondi, Geschäftsführer im Bereich Einkauf und Logistik, und Kai Battenberg, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit Ware, bei toom. Im Gespräch mit UmweltDialog erklären sie woran das liegt und wie das Unternehmen damit umgeht.
Das Thema Nachhaltigkeit hat seit einiger Zeit auch die Werbemittelbranche erfasst. Nachhaltige Werbeprodukte wie Schlüsselanhänger, Süßigkeiten und Co. sind gefragter denn je. Vorreiter der Branche ist der Versandhändler memo, der bereits seit fast 30 Jahren auf umweltfreundliche und sozialkonforme Werbeartikel sowie nachhaltigen Bürobedarf setzt.
Die richtige Trennung von Abfällen schont Ressourcen und damit die Umwelt. Denn so können Wertstoffe recycelt und weiterverwertet werden. Hierzulande landet der Müll allerdings oft noch in der falschen Tonne. Nespresso möchte Verbraucher weiter für das Thema sensibilisieren, besser aufklären und zum Mitmachen anregen.
Dürren, Klimawandel und Extremwetterereignisse führen zu Problemen mit der globalen Wasserversorgung. Während in einigen Regionen Wassermangel herrscht, haben andere mit Überflutungen zu kämpfen. Mit ihren innovativen Pumpensystemlösungen will die Wilo Gruppe das Problem angehen – und damit gleichzeitig das Klima schützen.
Mehrere Millionen Tonnen Plastikmüll landen pro Jahr weltweit in den Meeren. Sammelaktionen, um die Kunststoffabfälle wieder rauszufischen, lösen das Problem aber nur oberflächlich. Das Firmenkonsortium „NextWave“ arbeitet daher daran, den Müll erst gar nicht ins Meer gelangen zu lassen. Mit der Initiative Net-Works ist auch Bodenbelagshersteller Interface an dem Projekt beteiligt.
Die Corona-Krise lässt sich nur gemeinsam bewältigen. Das weiß man auch bei Merck. Das Unternehmen entwickelt daher nicht nur selbst Lösungen zur Eindämmung der Pandemie, sondern setzt auch auf Partnerschaften mit Wissenschaftlern weltweit.
Tenside sorgen dafür, dass Wäsche und Geschirr sauber werden. Eingesetzt unter anderem in Spül- und Reinigungsmitteln sowie in Shampoos und Duschgel bewirken sie als waschaktive Substanz nämlich nicht nur den Schaum, sondern auch den Reinigungseffekt. Sie sind für die Umwelt aber oft nicht ganz unbedenklich. Evonik entwickelt daher umweltfreundliche Biotenside auf Basis von Mikroorganismen.
Singapur steht auf Platz eins in der Rangliste für Wettbewerbsfähigkeit des Weltwirtschaftsforums 2019 – noch vor den USA und Hongkong. Der Insel- und Stadtstaat südlich vor Malaysia gilt außerdem als wichtiger Standort für Innovationen und neue Ideen. Kein Wunder also, dass sich große (und kleine) Firmen aus aller Welt in dem Tigerstaat ansiedeln.
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