Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Etwas mehr als zwei Millionen Kunden täglich besuchen in Deutschland ein McDonald’s Restaurant. Das führt zu großen Mengen an Verpackungsmüll. In ihrem neuen Nachhaltigkeitsbericht kompakt informiert die Fast-Food-Kette, welche Strategien sie dagegen entwickelt hat, was bisher erfolgreich war und an welchen Baustellen noch weitergearbeitet werden muss. UmweltDialog hat ihn sich näher angeschaut.
Dass der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist, steht aus wissenschaftlicher Sicht außer Frage. Hier herrscht ein allgemeiner Konsens. Dennoch behaupten zahlreiche Klimaleugner und -skeptiker das Gegenteil. Sie geben der Sonne die Schuld, nennen CO2 unschädlich, sogar hilfreich, und halten die Klimadebatte für Panikmache. Viele Medienberichte zeigen: Diese Klimaskeptiker-Szene ist organisiert und zudem noch schwer aufzuhalten.
Wer sich ehrenamtlich engagiert, tut Gutes für andere, die Gesellschaft und letztlich auch für sich selbst. Unternehmen können ihre Mitarbeiter im Rahmen des Corporate Volunteering darin unterstützen. HAKRO hat dazu die Plattform „TeamShare“ etabliert und damit auch schon bei vielen Projekten geholfen.
Ein Schlussverkauf nach dem anderen, zwölf Kollektionen in einem Jahr. Die Fast Fashion hat die Modeindustrie fest im Griff. Darunter leiden die Arbeiter in den Fabriken und die Umwelt. Tchibo hat mit Tchibo Share ein Gegenmodell zur Fast Fashion geschaffen: Kinderkleidung und noch viele weitere Produkte zum Mieten. Nach über einem Jahr zieht das Unternehmen nun Bilanz.
Etwa eine Millionen Arten sind akut vom Aussterben bedroht. Davor warnte der Weltbiodiversitätsrat Anfang Mai. Artensterben bedroht uns alle – und damit auch Unternehmen. Viele von ihnen haben deshalb Biodiversitätskriterien in ihre Nachhaltigkeitsagenda integriert. UmweltDialog stellt einige Ansätze vor.
Circular Economy (CE) will den Einsatz von Ressourcen durch das Schließen von Energie- und Stoffkreisläufen senken. Wichtige Produkteigenschaften wie Recyclingfähigkeit müssen bereits beim Design berücksichtigt werden. Aber wie können Unternehmen das konkret umsetzen? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Die Antworten wissen Andreas Schiffleitner, iPoint Austria, und Prof. Dr. Rupert Baumgartner im zweiten Teil des Interviews mit UmweltDialog.
Müllvermeidung und Recycling: Das sind die Grundgedanken hinter der Circular Economy. Die dafür nötigen Prozesse sind für Unternehmen aber oft komplex. Daran forscht das „Christian Doppler Labor für Nachhaltiges Produktmanagement in einer Kreislaufwirtschaft“. UmweltDialog hat mit dem Laborleiter Prof. Dr. Rupert Baumgartner und Andreas Schiffleitner, Leiter Competence Center Sustainability von iPoint Austria, über das Forschungsvorhaben gesprochen.
Zum Frühstück, bei der Arbeit und nachmittags zum Kuchen: Kaffee ist das liebste Heißgetränk der Deutschen. Ganze 162 Liter trinkt unsereins durchschnittlich im Jahr. Auch Miele weiß das und hat seit knapp drei Jahren eigene Kaffeemischungen im Portfolio. Aber wie entsteht so ein „Blend“ eigentlich? UmweltDialog hat die Kaffeerösterei Vollmer, die die Mischung entwickelt hat, in Altenberge besucht und nachgefragt.
Vielfalt im Team sorgt für mehr Toleranz und erweitert den Blickwinkel im Unternehmen, weiß Maria Schneider, Personal und Zufriedenheit bei HAKRO. Im Interview mit UmweltDialog erklärt sie, wie das Familienunternehmen mit dem Thema umgeht und an welchen Stellschrauben Politik und Wirtschaft noch drehen müssen.
Döner, Pizza, Fertignudeln – das ist zwar alles schnell bestellt oder zubereitet, aber nicht wirklich gesund. Insbesondere Fertiggerichte enthalten oft zu viel Zucker, Salz und ungesunde Fette. Bewusste Ernährung muss aber nicht kompliziert sein, so die Botschaft von ALDI. Mit seiner Ernährungskampagne will der Discounter Verbrauchern eine gesunde Ernährung näherbringen und dabei auch die Wertschätzung für Lebensmittel steigern.
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