Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • Wie nachhaltig ist Industrie 4.0?

    Wie nachhaltig ist Industrie 4.0?

    Hand in Hand mit Kollege Roboter und selbst denkende Produktionsanlagen? Was man lange Zeit vor allem aus Science-Fiction-Filmen kannte, ist bei vielen Unternehmen schon Realität. Der vollelektrische Sportwagen Porsche Taycan entsteht in smarter Produktion, bei Wilo navigieren selbstfahrende Tische und Schaeffler baut Fabriken nach dem Schmetterlingsprinzip.

  • memo: Nachhaltigkeits-Know-how seit 30 Jahren

    memo: Nachhaltigkeits-Know-how seit 30 Jahren

    Vom Nischenprodukt zum Mainstream: Bereits seit 30 Jahren ist Versandhändler memo, der zunächst mit umwelt- und sozialverträglichen Büroartikeln für Gewerbekunden startete, im Geschäft. Mittlerweile hat das Unternehmen eine große Produktpalette auch für Privatkunden. Was sich in der Branche in dieser Zeit getan hat und warum memo auch heute noch als Pionier im nachhaltigen Versandhandel gilt, erzählt memo-CEO Frank Schmähling im UmweltDialog-Interview.

  • Kosmetik und Beauty – schön, aber auch grün?

    Kosmetik und Beauty – schön, aber auch grün?

    Cremes, Duschgel und Make-up benutzen viele von uns jeden Tag. Kosmetikprodukte enthalten aber oft potenziell umwelt- und gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe wie Mikroplastik, Mineralöle oder Tenside. Dass es anders geht, zeigen Start-ups und etablierte Hersteller von Naturkosmetik. Aber auch konventionelle Marken haben sich auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit gemacht.

  • Rizinus- statt Erdöl: Outdoorbekleidung aus biobasierten Kunstfasern

    Rizinus- statt Erdöl: Outdoorbekleidung aus biobasierten Kunstfasern

    Erdöl auf unserer Haut? Kunstfasern wie Polyester, Nylon oder Elastan, die sich in vielen unserer Kleidungsstücke finden, werden aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Alternativen gibt es mittlerweile einige. Das Chemieunternehmen Evonik hat zum Beispiel einen Kunststoff entwickelt, der aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Zum Einsatz kommt er als Textilfaser unter anderem bei einer Trekkinghose des Outdoorherstellers Vaude.

  • Diversity im Team: mehr als nur die Frauenquote?

    Diversity im Team: mehr als nur die Frauenquote?

    Rassismus, Diskriminierung und ungleiche Behandlung aufgrund des Geschlechts: Regelmäßig liest man von Klagen, weil ein Arbeitgeber einen Bewerber wegen seiner Herkunft, des Geschlechts oder gar einer Behinderung ablehnt. So etwas ist nicht nur schlecht für die Reputation und damit fürs Geschäft, sondern auch gesetzlich verboten. Eine kleine Landkarte zum Thema Vielfalt.

  • Carbon Offsetting: Ablasshandel oder nützliches Tool?

    Carbon Offsetting: Ablasshandel oder nützliches Tool?

    Carbon Offsetting – also das Kompensieren von CO2-Emissionen – wird kontrovers diskutiert. Während es für viele Unternehmen ein hilfreiches Tool zum Erreichen der eigenen Klimaziele ist, sehen andere darin Greenwashing.

  • Wilo: klimafreundliche Lösungen für eine sichere Wasserinfrastruktur

    Wilo: klimafreundliche Lösungen für eine sichere Wasserinfrastruktur

    Bis 2025 will die Wilo Gruppe 100 Millionen Menschen weltweit den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen sowie für eine effiziente Wasserinfrastruktur sorgen und zwar möglichst nachhaltig und klimafreundlich. Dabei gab es 2020 zwar ein paar Rückschläge, aber auch viele Fortschritte, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn sich angeschaut.

  • Nachhaltigere Landwirtschaft dank Fruchtwechsel?

    Nachhaltigere Landwirtschaft dank Fruchtwechsel?

    Was zu Omas und Opas Zeiten in der Landwirtschaft übliche Praxis war, findet auch heutzutage noch Anwendung: Der Anbau von verschiedenen aufeinander abgestimmten Pflanzenkulturen in regelmäßigem Wechsel, der sogenannten Fruchtfolge. Das hat zahlreiche ökologische und ökonomische Vorteile gegenüber einem Anbau in Monokultur – ist aber auch deutlich aufwendiger. McDonald’s Deutschland hat dazu ein Pilotprojekt gestartet.

  • Entwicklung von nachhaltigen Schmierstoffen: Worauf kommt es an?

    Entwicklung von nachhaltigen Schmierstoffen: Worauf kommt es an?

    Schmierstoffe ermöglichen einen „reibungslosen“ Betrieb von Maschinen. Doch weil diese immer komplexer werden, gestaltet sich die Herstellung und Entwicklung von Hochleistungsschmierstoffen immer aufwendiger. Worauf man bei der Produktentwicklung achten muss und wie man Nachhaltigkeit und Qualität schon von Anfang an sicherstellt, weiß die Hermann Bantleon GmbH.

  • Telefónica: Engagement für ein grünes Netz und digitale Teilhabe

    Telefónica: Engagement für ein grünes Netz und digitale Teilhabe

    Im Jahr 2020 hat Telefónica Deutschland / O₂ ihre Ziele aus dem Responsible Business Plan 2020 erfüllt und teilweise sogar übererfüllt. Besonderes Augenmerk lag auf den Themen „Umwelt und Klima schützen“ sowie „Digitale Teilhabe“. Was das heißt und wie es weitergeht, beleuchtet UmweltDialog im zweiten Teil der Analyse des Nachhaltigkeitsberichts.

 

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