Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Unternehmen müssen ein großes Maß an Verantwortung übernehmen: nicht nur für ihre eigenen Produkte, Mitarbeitende oder Kundinnen und Kunden, sondern auch für die Umwelt und die Gesellschaft, in der sie agieren, weiß man der Hermann Bantleon GmbH. Das Unternehmen engagiert sich daher in zahlreichen sozialen Projekten, ganz besonders für Kinder und Jugendliche.
Das Hochwasser in Deutschland kostete über 170 Menschen das Leben, zerstörte viele Existenzen und richtete materielle Schäden in Milliardenhöhe an. Zahlreiche Helferinnen und Helfer sind immer noch dabei, die Betroffenen bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen. Auch viele Unternehmen sorgten für schnelle Hilfen. UmweltDialog hat einen kleinen Überblick erstellt.
Hand in Hand mit Kollege Roboter und selbst denkende Produktionsanlagen? Was man lange Zeit vor allem aus Science-Fiction-Filmen kannte, ist bei vielen Unternehmen schon Realität. Der vollelektrische Sportwagen Porsche Taycan entsteht in smarter Produktion, bei Wilo navigieren selbstfahrende Tische und Schaeffler baut Fabriken nach dem Schmetterlingsprinzip.
Vom Nischenprodukt zum Mainstream: Bereits seit 30 Jahren ist Versandhändler memo, der zunächst mit umwelt- und sozialverträglichen Büroartikeln für Gewerbekunden startete, im Geschäft. Mittlerweile hat das Unternehmen eine große Produktpalette auch für Privatkunden. Was sich in der Branche in dieser Zeit getan hat und warum memo auch heute noch als Pionier im nachhaltigen Versandhandel gilt, erzählt memo-CEO Frank Schmähling im UmweltDialog-Interview.
Cremes, Duschgel und Make-up benutzen viele von uns jeden Tag. Kosmetikprodukte enthalten aber oft potenziell umwelt- und gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe wie Mikroplastik, Mineralöle oder Tenside. Dass es anders geht, zeigen Start-ups und etablierte Hersteller von Naturkosmetik. Aber auch konventionelle Marken haben sich auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit gemacht.
Erdöl auf unserer Haut? Kunstfasern wie Polyester, Nylon oder Elastan, die sich in vielen unserer Kleidungsstücke finden, werden aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Alternativen gibt es mittlerweile einige. Das Chemieunternehmen Evonik hat zum Beispiel einen Kunststoff entwickelt, der aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Zum Einsatz kommt er als Textilfaser unter anderem bei einer Trekkinghose des Outdoorherstellers Vaude.
Rassismus, Diskriminierung und ungleiche Behandlung aufgrund des Geschlechts: Regelmäßig liest man von Klagen, weil ein Arbeitgeber einen Bewerber wegen seiner Herkunft, des Geschlechts oder gar einer Behinderung ablehnt. So etwas ist nicht nur schlecht für die Reputation und damit fürs Geschäft, sondern auch gesetzlich verboten. Eine kleine Landkarte zum Thema Vielfalt.
Carbon Offsetting – also das Kompensieren von CO2-Emissionen – wird kontrovers diskutiert. Während es für viele Unternehmen ein hilfreiches Tool zum Erreichen der eigenen Klimaziele ist, sehen andere darin Greenwashing.
Bis 2025 will die Wilo Gruppe 100 Millionen Menschen weltweit den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen sowie für eine effiziente Wasserinfrastruktur sorgen und zwar möglichst nachhaltig und klimafreundlich. Dabei gab es 2020 zwar ein paar Rückschläge, aber auch viele Fortschritte, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn sich angeschaut.
Was zu Omas und Opas Zeiten in der Landwirtschaft übliche Praxis war, findet auch heutzutage noch Anwendung: Der Anbau von verschiedenen aufeinander abgestimmten Pflanzenkulturen in regelmäßigem Wechsel, der sogenannten Fruchtfolge. Das hat zahlreiche ökologische und ökonomische Vorteile gegenüber einem Anbau in Monokultur – ist aber auch deutlich aufwendiger. McDonald’s Deutschland hat dazu ein Pilotprojekt gestartet.
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