Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Qualität und schnelles Essen schließen sich nicht aus, zeigt McDonald’s Deutschland mit der aktuellen Qualitätskampagne und informiert darüber auch die Kundinnen und Kunden. Die neue Plattform Better M-Hub serviert den Gästen nämlich häppchenweise zahlreiche Infos rund um die Waren und Lieferketten. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Salat im Sommer vom Feld bis auf den Burger nur vier Tage braucht?
Während andere Länder in der EU zunehmend auf Atomkraft setzen, um die Klimaziele zu erreichen, steigt Deutschland bis Ende 2022 aus der Kernenergie aus. Die Bundesregierung folgt damit auch den Empfehlungen von Fachleuten, denn viele halten Atomenergie für den falschen Weg aus der Klimakrise. Was sind die Argumente der Atomkraft-Gegner?
Finnland tat es, Frankreich plant es, Teile Osteuropas wollen ebenfalls mitmischen: In der EU entstehen derzeit neue Atomkraftwerke oder sind zumindest in Planung. Und erst kürzlich stufte die Europäische Kommission Atomenergie – im Sinne des Klimaschutzes – als nachhaltig ein. Wie ist der Status quo und was sind die Argumente der Befürworter?
Zum Schutz von Whistleblowern hat die EU eine neue Richtlinie beschlossen, die unter anderem vorsieht, dass Behörden und Unternehmen Meldesysteme für Hinweisgebende einrichten. Solche Hinweisgebersysteme schützen aber nicht nur Whistleblower, sondern spielen auch im Zusammenhang mit einem ganzheitlichen Compliance-Management eine wichtige Rolle.
Wer sich mit der Energiewende beschäftigt, kommt um das Thema Wasserstoff nicht herum. Das Element eignet sich nämlich als CO2-neutraler Energieträger. Für die nachhaltige Herstellung braucht man allerdings Erneuerbare Energien – und die werden in Deutschland nicht ausreichen, um unseren Bedarf bis 2030 zu decken. Sind also Wasserstoffimporte eine Lösung?
2021 bis 2030 stehen im Zeichen der Biodiversität, denn die UN hat diesen Zeitraum zur Dekade für die Wiederherstellung von Ökosystemen erklärt. Auch das Energieunternehmen E.ON unterstützt die Initiative. David Radermacher, Vice President Sustainability & Climate bei E.ON, erklärt im UmweltDialog-Interview, wie das Engagement konkret aussieht.
Die Zeit, die Klimakrise zu bekämpfen, ist jetzt, sagt David Radermacher, Vice President Sustainability & Climate bei E.ON. Im Interview mit UmweltDialog spricht er über die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz und darüber, wie E.ON die Energiewende voranbringen will.
Diverse Teams bringen verschiedene Perspektiven ins Unternehmen. Und wer sein Team diverser aufstellen will, sollte beim Top-Management anfangen. Warum das so wichtig ist und wieso das Einführen von Quoten nicht immer zum Ziel führt, erläutert Snjezana Billian, Diversity & Inclusiveness Beauftragte bei EY, im Interview mit UmweltDialog.
In der Versicherungsbranche kommt Bewegung in den Nachhaltigkeitsdiskurs. Immer mehr Versicherer schließen zum Beispiel Geschäfte mit der Kohleindustrie aus. Als Rahmenwerk für die Umsetzung von ESG-Themen im Kerngeschäft in der Branche haben sich die Principles for Sustainable Insurance (PSI) etabliert.
Egal ob Basketball für Kinder und Jugendliche, Auszeichnungen für verbraucherfreundliche Berichterstattung oder ein Corporate-Volunteering-Programm: Bei der ING steht gesellschaftliche Verantwortung ganz oben. Deshalb macht sich die Privatkundenbank gleich in mehreren Bereichen stark.
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