Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte jährt sich 2023 zum 75. Mal. Pünktlich zum Jahrestag hat die Deutsche Telekom jetzt ihren Menschenrechtskodex überarbeitet und veröffentlicht. Damit bekräftigt sie ihr Bekenntnis zur Achtung und Förderung der Menschenrechte. Der Kodex beinhaltet sowohl die internen Grundsätze als auch die Erwartungen an externe Stakeholder sowie Prozesse und Maßnahmen zu deren Umsetzung.
Ein deutsches Unternehmen in Amerika: Bereits 1976 eröffnete ALDI Süd die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es mehr als 2.100 Geschäfte des Discounters in 38 Bundesstaaten – Tendenz steigend. Aber warum ist das Konzept, das so gar nicht amerikanisch ist, in den USA so erfolgreich?
Unternehmen werden zunehmend dazu angehalten, Energie effizienter zu nutzen – kürzlich auch durch das neue Energieeffizienzgesetz. Dieses verpflichtet viele Firmen unter anderem dazu, ein Energiemanagementsystem einzuführen. Welche Vorteile das hat und wie Unternehmen das am besten umsetzen können, weiß man bei der Zertifizierungsgesellschaft DNV.
Hass und Beleidigungen im Internet gehören für viele zum Online-Alltag – mit zum Teil weitreichenden Folgen. Diverse Gesetze für das Verhalten im Netz sollen den Nutzerinnen und Nutzern online mehr Rechtssicherheit geben. Doch auch Unternehmen können sich aktiv gegen Hate Speech engagieren. Wie das geht, zeigen O2 Telefónica Deutschland und die Deutsche Telekom.
In China erfolgt der Abbau Seltener Erden oft unter eher schlechten Arbeitsbedingungen. Der Mittelständler Haas & Co. Magnettechnik findet dafür pragmatische Lösungen.
Plastikmüll in Umwelt und Gewässern ist ein immer stärkeres Problem. Dem will die UN-Umweltversammlung mit einem neuen Abkommen zukünftig entgegentreten. Aber nicht in allen Bereichen ist Kunststoff durch nachhaltigere Alternativen ersetzbar. Evonik hat mit VESTAMID daher ein Polyamid entwickelt, das auf dem Öl der Rizinuspflanze basiert.
Die Baubranche ist besonders ressourcenintensiv und hat zudem eine eher schlechte Treibhausgasbilanz. Es müssen also dringend Lösungen her, fordern Fachleute. Eine Möglichkeit, nachhaltiger zu bauen, bieten zum Beispiel alternative Baustoffe. Holz ist einer davon. Das Wohnungsunternehmen Vonovia zeigt, wie das in der Praxis funktionieren kann.
2.500 Kilometer quer durch Deutschland von München nach Berlin: Radsportler Gordon Miller ist von April bis Mai auf seinem Fahrrad auf Deutschlandtour, um auf Sklaverei und Kinderhandel im Sport aufmerksam zu machen. Mit dabei sind nicht nur Bundesligavereine, sondern auch das Unternehmen iPoint.
Social Start-ups wollen mit innovativen Lösungen zu einer nachhaltigeren und besseren Gesellschaft beitragen. Die ING unterstützt sie auf ihrem Weg und hat mit der Agentur „Social Impact“ ein Acceleratorprogramm ins Leben gerufen. Sechs Monate lang können Start-ups und soziale Organisationen bei der „Challenge 2022“ an ihren Ideen und Herausforderungen feilen.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat sich vorgenommen, aktuellen globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel mit Innovationskraft und Technologie zu begegnen. Dazu formulierte das Unternehmen neue ambitionierte Nachhaltigkeitsziele. Um diese zu erreichen, setzt Merck auch auf die Expertise externer Fachleute und hat dazu das Merck Sustainability Advisory Panel gegründet.
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