Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Städte sind ein großer Magnet für Menschen. Doch mit der zunehmenden Bevölkerung nehmen auch Probleme wie ein hoher Ressourcenverbrauch, Wasserknappheit und schwankende Energieversorgung zu. Hinzu kommen die Herausforderungen durch den Klimawandel. Wilo sieht in Smart Cities eine Lösung für lebenswerte und nachhaltige Städte und will das Konzept gemeinsam mit anderen Akteuren voranbringen.
Kunststoff ist ein wichtiger Bestandteil zahlreicher Verpackungen. Allerdings entsteht dadurch viel Müll, der nur zum Teil recycelt wird. Neue Lösungen müssen her, findet P&G. Das Konsumgüterunternehmen arbeitet gemeinsam mit weiteren Akteuren an alternativen Verpackungen, einem höheren Einsatz von hochwertigem Rezyklat und innovativen Recyclingmethoden.
Mehr Bio, mehr Regionales, mehr Tierwohl und weniger Verpackungen: ALDI SÜD arbeitet stets daran, seine Produkte immer nachhaltiger zu machen. Der Fortschrittsbericht 2023 zeigt, welche Maßnahmen der Discounter bereits umgesetzt hat und wo es noch etwas zu tun gibt. UmweltDialog gibt einen Überblick.
Es wurde begrüßt und bemängelt: das EU-Lieferkettengesetz. Jetzt wurde die Abstimmung erneut verschoben. UmweltDialog hat Stimmen dazu gesammelt.
Die Erfindung des PCs und des Internets veränderte die Gesellschaft und ganz besonders die Arbeit im Büro. Heute sind Smartphone, Laptop und Co. Aus der Arbeitswelt kaum mehr wegzudenken. Auch Aspekte wie Ergonomie, Wohlbefinden und Nachhaltigkeit werden unter anderem zur Mitarbeiterbindung immer wichtiger. Teil zwei der UmweltDialog-Zeitreise nimmt Sie mit von den digitalen Anfängen der Büroarbeit in den 1990ern bis in die Gegenwart.
Gearbeitet wird, seit es Menschen gibt. Doch der Ort der Arbeit hat sich vom Feld und der Fabrik zur vermehrten Arbeit am Schreibtisch verlagert. Das Thema Nachhaltigkeit war aber noch lange nicht in Sicht. Von Mönchen in kleinen Kämmerchen, Frauen an Schreibmaschinen und Zellenbüros mit bunten Teppichen – UmweltDialog geht auf eine kleine Zeitreise der Büroarbeit. Teil Eins: vom Mittelalter bis in die 80er.
„Eine gute Berichterstattung und ein gutes Nachhaltigkeitsmanagement gehen Hand in Hand“, weiß Lothar Hartmann. Im Gespräch mit UmweltDialog erklärt der Leiter des Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagements bei memo, warum Berichtsstandards für die eigenen Nachhaltigkeitsleistungen hilfreich sind, und blickt für uns in die Zukunft.
Gemeinsam handeln, verändern, verbessern: Unter diesem Motto hat der nachhaltige Versandhändler memo seinen elften Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Dieser erscheint in Form einer interaktiven Website – modern und zukunftsfähig, meint Lothar Hartmann. Der Leiter des Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagements bei memo sprach mit UmweltDialog über das neue Berichtsformat und die Herausforderungen bei der Neugestaltung.
Kinder haben Rechte. Festgeschrieben sind sie unter anderem in der UN-Kinderrechtskonvention. Doch nicht überall werden sie beachtet und umgesetzt. In Guatemala beispielsweise leiden insbesondere indigene Kinder und Mädchen unter Armut, Gewalt und Kinderarbeit. Einzelhändler Tchibo unterstützt daher das Programm „Abriendo Oportunidades“. Dieses will vor allem jungen indigenen Mädchen aus dieser Spirale helfen.
Das Aachener Start-up everwave hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Meere von Plastikmüll zu befreien. Und zwar indem das Greentech-Unternehmen die Flüsse säubert. Denn von dort wird ein Großteil des Abfalls in die Ozeane geschwemmt. Unterstützung erhalten die Projekte in aller Welt unter anderem von der Audi Stiftung für Umwelt und der Ferry-Porsche-Stiftung.
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