Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Stück für Stück werden die Corona-Maßnahmen hierzulande gelockert. Viele Geschäfte öffnen wieder, einige Industrien fahren ihre Produktion wieder hoch. Dementsprechend müssen Arbeitgeber nun ihr betriebliches Hygienemanagement anpassen. Dabei gibt es einiges zu beachten.
9,35 Euro pro Stunde: So hoch liegt derzeit der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland. In der textilen Lieferkette ist der (Mindest-) Lohn in den Produktionsländern deutlich niedriger; die Arbeiterinnen können davon kaum leben. Verschiedene Initiativen setzen sich daher für existenzsichernde Löhne im Textilsektor ein. Auch HAVEP, niederländischer Hersteller von Berufskleidung, achtet auf faire Bezahlung in seinen Produktionsstandorten.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ist einzigartig und hat individuelle Bedürfnisse. Das weiß auch die NORMA Group. 2020 will der Hersteller von hochentwickelter Verbindungstechnik sein Diversity-Management strategisch weiterentwickeln. Unterstützung dafür gab es von den Stakeholdern im Rahmen eines runden Tisches.
Neues Klimaziel, neues Nachhaltigkeitslabel und eine Kampagne für digitale Teilhabe: Vergangenes Jahr hat die Deutsche Telekom einiges auf den Weg gebracht – aber auch schon viel erreicht. Das zeigt der neue Corporate Responsibility Bericht für 2019. Der präsentiert sich zudem in einem neuen Gewand. UmweltDialog gibt Ihnen einen Einblick.
Ein kleiner, automatisierter Gemüse- und Kräutergarten mitten in der eigenen Küche? Mit dem Plantcube bringt die Miele-Tochter „Agrilution“ das Vertical Farming in die heimischen vier Wände.
Burgerpatties aus Gemüse, Wurst aus Soja und veganes Hack: „Fleisch“ aus Pflanzen liegt im Trend. Auch Nestlé setzt auf den Wachstumsmarkt und hat mit der Marke Garden Gourmet eine immer größer werdende Auswahl an vegetarischen Fleischersatzprodukten im Sortiment. Der vegane Incredible Burger hat es 2019 sogar auf die Speisekarte von McDonald’s geschafft – als Big Vegan TS.
Kinderarbeit beim Mineralienabbau, zu niedrige Löhne für Fabrikarbeiter in China: Verletzungen der Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten sind auch für Unternehmen hierzulande ein Problem. Telefónica Deutschland verfolgt daher einen mehrstufigen und nachhaltigen Einkaufsprozess.
Fußbodenbeläge sind langweilig? Interface beweist das Gegenteil: Was Teppich und Vinyl alles können, zeigt der Bodenbelagshersteller in seinen Kollektionen 2019. Die modularen Luxus-Vinyl- und Teppichfliesen sehen nämlich nicht nur gut aus, sie sind auch nachhaltig. Aber woher nehmen die Designer eigentlich ihre Ideen?
5G macht vieles möglich: autonomes Fahren und Streaming in Echtzeit zum Beispiel. Die neuen Möglichkeiten des schnelleren Mobilfunkstandards sorgen zukünftig aber auch für einen besonders hohen Energiebedarf in Rechenzentren, wie eine Studie von E.ON ergab. Diese müssen also nachhaltiger gestaltet werden. Entsprechende Lösungen hat der Energiedienstleister schon parat.
Effizientere Bewässerungsmethoden wie die Tröpfchenbewässerung und ein innovatives Wasserressourcen-Management werden nicht nur in Ländern mit großer Trockenheit immer wichtiger. Lösungen gibt es von weltweit agierenden Unternehmen und innovativen Forschungsprojekten.
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