Thomas Wischniewski arbeitet seit der Jahrtausendwende als Texter und freier Journalist in Berlin. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf Verbraucher-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Außerdem unterstützt er Unternehmen mit Texten für Websites, Broschüren, Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichte.
Die memo AG – ein ökologisch orientierter Versandhändler für Bürobedarf, Schule, Haushalt und Freizeit – hat seinen neuesten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Das Unternehmen aus dem fränkischen Greußenheim zeigt darin, dass es nicht nur seinen Anspruch in Sachen „grüner“ Geschäftstätigkeit ernst nimmt, sondern ebenso seine soziale Verantwortung in den eigenen Reihen. Mit Arbeitsbedingungen, die die Belegschaft mit Spitzenwerten honoriert.
Die Münchener MAN Gruppe, eines der führenden Nutzfahrzeug-, Motoren- und Maschinenbauunternehmen Europas, hat ihre Corporate Responsibility (CR) Strategie im vergangenen Jahr neu ausgerichtet. Was sich das Traditionsunternehmen davon verspricht und wie es seine Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner in die Neuausrichtung eingebunden hat, darüber informiert sein neuer CR-Bericht. Umweltdialog hat ihn sich angeschaut.
Mehr Wachstum mit weniger Ressourcenverbrauch – das ist das erklärte Ziel der BSH Hausgeräte GmbH. Im vergangenen Jahr kam das Unternehmen diesem ein gutes Stück näher. Wie die Münchner das geschafft haben, dokumentieren sie in ihrem neuen Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn gelesen.
Autos, Verpackungen, Kosmetik oder Energie – ohne die Produkte des Essener Spezialchemieunternehmens Evonik ständen die Räder in vielen Branchen still. Als Zulieferer hat der Konzern enormen Einfluss auf die Nachhaltigkeit seiner Kunden. Und die rufen immer lauter nach „grünen“ Produkten und Lösungen. Wie Evonik diesen Rufen nachkommt und was das Unternehmen tut, um die eigenen Reihen zukunftsfähig aufzustellen, zeigt der neue Nachhaltigkeitsbericht.
Kaffee, Kakao oder Palmöl – bei Nestlé Deutschland stammen diese Rohstoffe jetzt fast komplett aus nachhaltigen Quellen. Möglich machen das Fortschritte in der „Begrünung“ der Lieferkette. Das Unternehmen hat sie sich einiges kosten lassen. Was die deutsche Tochter des weltweit größten Nahrungsmittelkonzerns daneben in Sachen Nachhaltigkeit erreichen konnte, zeigt ihr aktueller „Bericht zur Gemeinsamen Wertschöpfung“.
Turbulente Zeiten bei der Düsseldorfer E.ON SE: Der Konzern, eines der größten Energieunternehmen weltweit, durchläuft einen radikalen Umbau. Die Aufspaltung in die künftige E.ON und das neue Unternehmen Uniper ist beschlossene Sache. Auf Nachhaltigkeitskurs sollen beide steuern. Was E.ON dafür im vergangenen Jahr getan hat und für die Zukunft plant, dokumentiert der neue Nachhaltigkeitsbericht. Umweltdialog hat ihn unter die Lupe gelegt.
„Kein ,Nice-to-have‘“, sondern „echter, messbarer Werttreiber für unser Geschäft“. Das sagt Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, zum Thema Nachhaltigkeit. Wie Europas größter Autobauer diesen Anspruch umsetzt und was die Wolfsburger für die Zukunft noch planen, steht im neuen Nachhaltigkeitsbericht des Konzerns. UmweltDialog hat ihn gelesen.
Klare Ansage: „Eine nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens ist unverzichtbar.“ Das hat Peter Terium, Vorstandsvorsitzender des Essener Strom- und Gaskonzerns RWE AG, gesagt. Zuletzt hatte das Unternehmen arg zu kämpfen. An seinen Klimaschutzzielen hält es dennoch fest. Was die Essener sonst noch in Sachen Nachhaltigkeit vorhaben, erläutern sie in ihrem neuen Nachhaltigkeitsbericht. Umweltdialog hat ihn sich angeschaut.
Bei Tchibo geht es weiter voran mit der Nachhaltigkeit. Inzwischen genügt fast jede dritte Kaffeebohne, die die Hanseaten verarbeiten, strengen Öko- und Sozialvorgaben. Beim Handel mit Textilien aus Biobaumwolle zählt das Familienunternehmen mittlerweile zu den Marktführern. Die nötigen Rohstoffe für ihre Produkte sichern sich die Hamburger mit einer langfristigen Strategie.
Die MAN Gruppe, eines der führenden europäischen Nutzfahrzeug-, Motoren- und Maschinenbauunternehmen, hat Ende Mai ihren Corporate-Responsibility-Bericht 2013 vorgelegt. Der Münchener Traditionskonzern kann darin unter anderem auf solide Fortschritte beim Schutz des Klimas verweisen – und überrascht mit einer in der deutschen Industrie ungewohnten Offenheit für Kritik.
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