Wischniewski, Thomas


Thomas Wischniewski arbeitet seit der Jahrtausendwende als Texter und freier Journalist in Berlin. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf Verbraucher-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Außerdem unterstützt er Unternehmen mit Texten für Websites, Broschüren, Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichte.

Autorenbeiträge

  • „Grüne“ Mobilität: Schaeffler nimmt Asien ins Visier

    „Grüne“ Mobilität: Schaeffler nimmt Asien ins Visier

    Eine rasant wachsende Bevölkerung, unter dichtem Smog ächzende Megacitys, wachsender Wohlstand, mehr und mehr Fahrzeuge auf den Straßen. Wer die Mobilität in asiatischen Städten auf nachhaltigere Räder stellen will, hat dicke Bretter zu bohren. Wo der deutsche Automobilzulieferer Schaeffler den Bohrer ansetzt, zeigt er jetzt in Tokio.

  • VW: Neustart in eine „grüne“ Zukunft

    VW: Neustart in eine „grüne“ Zukunft

    Volkswagen will sich neu erfinden. Nach Diesel-Gate werkelt der Autobauer an einem saubereren Image, mit vielen E-Autos und „grünen“ Fabriken. Die CO2-Emissionen je produziertem Fahrzeug konnte der Konzern zuletzt schon massiv senken. Der Standort Wolfsburg heimste jüngst einen wichtigen Umweltpreis ein.

  • „Same Day Delivery“: memo AG schafft’s klimaneutral

    „Same Day Delivery“: memo AG schafft’s klimaneutral

    Ökopionier: Auf wenige Unternehmen trifft diese Bezeichnung besser als auf den fränkischen Versandhändler memo. „Nachhaltigkeit ist unser Kerngeschäft“, sagt das Vorstandsteam. Und dass man dafür bewusst höhere Kosten auf sich nehme, ohne die auf die Kundschaft abzuwälzen. Wie das geht, zeigt der Mittelständler in seinem neuen Nachhaltigkeitsbericht.

  • „we care“: Telekom führt neues Nachhaltigkeitslabel ein

    „we care“: Telekom führt neues Nachhaltigkeitslabel ein

    Die Deutsche Telekom will Nachhaltigkeit für ihre Kunden sichtbarer machen. Gelingen soll das mit dem neuen Nachhaltigkeitslabel „we care“, das Europas größtes Telekommunikationsunternehmen für seine Produkte, Services und Initiativen entwickelt hat. Erste Projekte tragen das Label schon.

  • Audi feiert 70 Jahre Stammwerk in Ingolstadt

    Audi feiert 70 Jahre Stammwerk in Ingolstadt

    Hoch die Tassen! Audi fertigt seit 70 Jahren Automobile am Standort Ingolstadt. Die oberbayerische Großstadt an der Donau beherbergt den Stammsitz der Audi AG seit 1949. Anfang September hat die Marke mit den „Vier Ringen“ das mit einem Eventwochenende und gleich drei Ausstellungen im Audi Forum Ingolstadt gefeiert.

  • Runde Sache: CWS schärft Profil mit Kreislaufwirtschaft

    Runde Sache: CWS schärft Profil mit Kreislaufwirtschaft

    Die CWS-boco Gruppe hat sich neu aufgestellt. Seit dem Frühjahr treten alle Bereiche des Unternehmens unter der Dachmarke CWS auf, sie bündelt fast 20 Einzelmarken rund um Hygiene, Berufskleidung und Gebäudeservices. Im Zuge der Neuausrichtung hat die Gruppe auch ihre Corporate Responsibility-Strategie neu aufgestellt.

  • „Grüne“ Refinanzierung: MünchenerHyp erweitert Portfolio

    „Grüne“ Refinanzierung: MünchenerHyp erweitert Portfolio

    Die MünchenerHyp baut ihr Angebot ökologisch nachhaltiger Finanzprodukte weiter aus. Seit Mitte August gibt das Bankhaus „grüne“ Commercial Paper aus: kurzfristige, unbesicherte Schuldverschreibung. Das neue Produkt schließt eine Refinanzierungslücke und ergänzt das Nachhaltigkeitsportfolio der Bayern.

  • Potenziale der Blockchain für ökologische Nachhaltigkeit

    Potenziale der Blockchain für ökologische Nachhaltigkeit

    Alle reden von der Blockchain. Aber die wenigsten wissen, wie die Technologie funktioniert. Ihrem Siegeszug tut das keinen Abbruch. Gut so. Denn mehr und mehr zeigt sich, was Blockchain für die Nachhaltigkeit bewirken kann. Vorne dabei: Die norwegische Unternehmensgruppe DNV GL, einer der Großen im internationalen Geschäft um Qualitätssicherung und Risikomanagement.

  • Merck stemmt sich gegen Verpackungsflut

    Merck stemmt sich gegen Verpackungsflut

    Die Gurke von Plastik umhüllt, das Medikament in Blister eingeschweißt, der online bestellte Kaffee dreifach verpackt – so wachsen Müllberge. Etliche Unternehmen wollen da nicht mehr mitmachen und suchen nach Alternativen. Das Darmstädter Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat schon einige gefunden.

  • Schaeffler und E-Mobilität: Klotzen, nicht kleckern

    Schaeffler und E-Mobilität: Klotzen, nicht kleckern

    Spannende Zeiten: Wohl nie zuvor standen Mobilitäts- und Energiesysteme vor einem folgenschwereren Wandel als heute. Viele Technologieunternehmen setzt das unter erheblichen Innovationsdruck. Wie der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler dem begegnet, zeigt dessen neuester Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn sich angeschaut.

 

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