Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Sinkende Absatzzahlen, widersprüchliche Politik, veraltete Produktionsabläufe und mangelnde Infrastruktur: Während die E-Mobilität in China boomt, hinkt sie hierzulande den politischen und wirtschaftlichen Zielen hinterher. Aber auch in Deutschland gibt es Lichtblicke. Beispielsweise im Bereich Materialforschung für Feststoffbatterien.
Auch Spitzenköche kommen an Nachhaltigkeit nicht vorbei. Qualität, Ressourcenschonung und Regionalität spielen dabei eine wichtige Rolle. Bei den Miele Chef Stories zeigen sie ihr Können während eines einzigartigen Events.
Viele Männer und Frauen sind Diskriminierung und Mobbing am Arbeitsplatz ausgesetzt. Dabei sind aber weibliche nicht-leitende Angestellte öfter davon betroffen als männliche. Außerdem bewerten Führungskräfte den Stand der Umsetzung von Diversity in den Unternehmen positiver als ihre Untergebenen, zeigt eine aktuelle EY-Studie.
Psychische Erkrankungen belasten viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Wie man die mentale Gesundheit seiner Mitarbeiter stärkt, zeigt eine Audi-Kampagne. Für sein Gesundheitsmanagement hat der Automobilkonzern die Auszeichnung „Deutsches Siegel Unternehmensgesundheit“ in Gold erhalten.
„Immer Besser“ lautet die Philosophie von Miele. Qualität und Langlebigkeit stehen dabei im Zentrum des Unternehmensversprechens. Um Kundinnen und Kunden mittels Produkte und Services – etwa im Küchensegment – einen nachhaltigeren Lebensstil zu ermöglichen, setzt Miele auch auf „unvergessliche Markenerlebnisse“ und die Kooperation mit Markenbotschaftern.
Das IBU (Institut Bauen und Umwelt) betreibt ein Programm zur Vergabe von Umweltproduktdeklarationen (kurz: EPDs) für Baustoffe. Welche Vorteile die Hersteller von Bauprodukten haben, wenn sie mit dem IBU kooperieren, weiß Stefan Zwerenz, der die Verifizierungsabteilung im IBU leitet. Dabei spielt auch die Digitalisierung eine entscheidende Rolle, wie er im Interview mit UmweltDialog ausführt.
Wie nachhaltig Baustoffe sind, hängt davon ab, in welchem Gebäudekontext sie genutzt werden. Objektive Daten für die Umweltwirkungen der Produkte liefern sogenannte Umweltproduktdeklarationen (kurz: EPDs). Warum das wichtig ist und wie EPDs funktionieren, erklärt Stefan Zwerenz, der die Verifizierungsabteilung im IBU (Institut Bauen und Umwelt) leitet, in einem Gespräch mit UmweltDialog.
Fast elf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle entstehen jährlich in Deutschland. Auch wenn davon nicht alle vermeidbar sind, gibt es in Sachen Lebensmittelverschwendung noch einiges zu tun. Hier sind Verbraucherinnen und Verbraucher genauso gefragt wie etwa Einzelhändler oder Unternehmen aus der Gastronomie. McDonald’s Deutschland testet aktuell ein Pilotprojet, um überschüssige Nahrung vor der Tonne zu bewahren.
Stuttgart zeigt, wie man Menschen ohne eigene Wohnung mit warmen Mahlzeiten mobil versorgt. Ursprünglich als Übergangslösung während der Corona-Pandemie gedacht, hat sich das Angebot fest etabliert. Auch Dank der Hilfe von Porsche.
Ein Großteil der Umweltwirkungen von Produkten bestimmt ihr Design. Um diese zu reduzieren, muss man Nachhaltigkeit am Anfang der Prozesskette verankern. Wie das funktioniert, weiß man bei Kyocera Document Solutions. Das Unternehmen ist jetzt unter anderem für sein nachhaltiges Produktdesign ausgezeichnet worden.
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