Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Klimaprojekt von der Deutschen Post DHL in Lesotho

    Klimaprojekt von der Deutschen Post DHL in Lesotho

    Die Deutsche Post DHL liefert im Zuge ihres ersten eigenen Klimaschutzprojektes 10.000 Brennholzkocher bis Ende des Jahres ins afrikanische Lesotho. Die sogenannten „Save80“ benötigen nur durchschnittlich 250 Gramm Holz, um sechs Liter Wasser zu erwärmen: „Sie entlasten nicht nur die Umwelt, sondern helfen auch, den Alltag der Menschen zu erleichtern“, erklärt Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung. Im Gegenzug bekommt das Unternehmen Emissions-Zertifikate gutgeschrieben, die für den Emissionsausgleich des klimaneutralen Versands genutzt werden.

  • Datenschutz und Datensicherheit: Deutsche Telekom stellt Bericht Datenschutz und Datensicherheit vor

    Datenschutz und Datensicherheit: Deutsche Telekom stellt Bericht Datenschutz und Datensicherheit vor

    Gleiche Datenschutzregeln in der Europäischen Union - darauf zielt die sogenannte EU-Datenschutz-Grundverordnung, welche Anfang 2014 in Kraft treten soll. Der Konzernbeauftragte für Datenschutz bei der Deutschen Telekom, Dr. Claus Ulmer, begrüßt den Gesetzesentwurf. Gerade international tätige Konzerne würden eine Rechtssicherheit durch einheitliche Vorgaben benötigen. Der aktuelle Bericht über Datenschutz und Datensicherheit 2012 des Unternehmens beschäftigt sich ausführlich mit der geplanten Verordnung. UmweltDialog stellt ihn näher vor.

  • Dossier: Kakaoanbau in Westafrika

    Dossier: Kakaoanbau in Westafrika

    Warum arbeiten so viele Kinder auf Kakaoplantagen in Ghana? Wieso hat die Internationale Cocoa Initiative die Schulen in der Elfenbeinküste nicht zu Ende gebaut? Die Dokumentation „Schmutzige Schokolade II“ des dänischen Journalisten Miki Mistrati klagt Schokoladenhersteller, Zertifizierer und Organisationen aus der Kakaobranche an. Nur liefert der Film kaum Informationen über die Hintergründe der Kinderarbeit auf westafrikanischen Kakaofarmen. UmweltDialog hat in einem Dossier Artikel und Studien zusammengestellt, welche dieses Problem näher beleuchten.

  • Schmutzige Schokolade? Zertifizierter Kakao als Chance

    Die Kakaoindustrie steckt in der Krise. Vor allem die westafrikanischen Kleinbauern leben unterhalb der Armutsgrenze. Dadurch brauchen sie bei der Kakaoernte billige Arbeitskräfte wie Kinder. Auch können die Bauern oft nicht in die Pflege ihrer Kakaobäume investieren, was wiederum die Erträge senkt. Viele Jugendliche sehen im Kakaoanbau keine Zukunft. Im Gegenzug wächst der Kakaobedarf stetig. Ein mögliches Mittel, um die Lebenssituation der Bauern zu verbessern, ist zertifizierter Kakao. Die Rainforest Alliance hat jetzt die Ertragszahlen für 2012 veröffentlicht. So wurden im Vergleich zu 2011 über 260.000 Tonnen mehr an Kakao gemäß ihren Nachhaltigkeitsstandards erzeugt.

  • „Qualität muss bei der Kakao-Preisbildung eine stärkere Rolle spielen“

    Diversifizierung und höhere Weltmarktpreise für Kakao sind Möglichkeiten, um die Armut der Kakaobauern in Westafrika zu bekämpfen. Dieser Ansicht ist Friedel Hütz-Adams, Rohstoffexperte beim Forschungsinstitut Südwind. Achim Drewes, Public Affairs Manager vom Schokoladenhersteller Nestlé, fordert hingegen eine stärkere Professionalisierung im Kakaoanbau, so dass durch höhere Erträge und bessere Qualität das Einkommen der Farmer steigt. UmweltDialog sprach mit beiden über die Situation im westafrikanischen Kakaosektor.

  • Nachhaltiges Personalwesen trotzt dem demografischen Wandel

    Nachhaltiges Personalwesen trotzt dem demografischen Wandel

    Mitarbeiter sind für Unternehmen eine wichtige Ressource. Ihre Leistungen tragen wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Wegen sinkender Bevölkerungszahlen werden gute Angestellte aber knapp. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, setzen deutsche Unternehmen verstärkt auf nachhaltiges Personalmanagement. Können sich die Mitarbeiter im Unternehmen weiterentwickeln? Wie lassen sich Familie und Beruf vereinbaren? Eine kooperative Unternehmenskultur erhält nicht nur die Leistungsbereitschaft der Angestellten, sondern wirkt auch attraktiv für potenzielle Arbeitnehmer. In einem Dossier stellt UmweltDialog die wichtigsten Tools des nachhaltigen Personalmanagements aus den Bereichen Aus- und Fortbildung, Diversity Management, Work Life Balance, Gesundheitsmanagement und Corporate Citizenship vor. Anhand von Best Practice Beispielen erfährt der Leser, wie Unternehmen die Maßnahmen erfolgreich umgesetzt haben.

  • UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    Seltene Erden, fossile Brennstoffe oder Trinkwasser: Unsere Ressourcen sind endlich. Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Lebensgrundlagen unerlässlich. Immer mehr Unternehmen stellen sich dieser Verantwortung und versuchen, Nachhaltigkeit wirtschaftlich, ökologisch und sozial in ihrer Geschäftsstrategie zu verankern.

  • UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    UmweltDialog feiert zehnjähriges Bestehen

    Seltene Erden, fossile Brennstoffe oder Trinkwasser: Unsere Ressourcen sind endlich. Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Lebensgrundlagen unerlässlich. Immer mehr Unternehmen stellen sich dieser Verantwortung und versuchen, Nachhaltigkeit wirtschaftlich, ökologisch und sozial in ihrer Geschäftsstrategie zu verankern.

  • Nestlé treibt Creating Shared Value für Südasien voran

    Nestlé treibt Creating Shared Value für Südasien voran

    Wie kann Mangelernährung von Kindern bekämpft werden? Wie kann die Verschwendung von Süßwasser reduziert und die ländliche Entwicklung beschleunigt werden? Antworten darauf hat das Creating Shared Value Forum 2012 unter dem Thema „Die Rolle der Wirtschaft für die Entwicklungspolitik“ von Nestlé gegeben. In Neu Delhi diskutierten Akteure aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie Regierungsvertreter aus Südasien wie sie zusammenarbeiten können, um eine nachhaltige Entwicklung in Indien voranzutreiben. Nestlé Chairman Peter Brabeck-Letmathe hob dabei die Bedeutung der gemeinsamen Wertschöpfung für alle Beteiligten und für Unternehmen hervor. Letztere seien künftig nur erfolgreich, wenn sie den Ansatz des Creating Shared Values übernähmen.

  • Deutsche Telekom zeigt breit gefächertes Engagement im Behindertensport

    Deutsche Telekom zeigt breit gefächertes Engagement im Behindertensport

    Ende November ehrt der Deutsche Behindertensportverband den Behindertensportler des Jahres 2012. Zur Wahl stehen Medaillengewinner der diesjährigen Paralympischen Spiele in London. Als Partner des Deutschen Behindertensportverbands verfolgt die Deutsche Telekom AG die Entscheidung mit besonderem Interesse. Seit 2006 engagiert sich der Konzern im Behindertensport. So fördert das Unternehmen die Athleten des German Paralympic Top Teams und unterstützt das Nationale Paralympische Jugendlager der Deutschen Behindertensportjugend. Mit der bundesweiten Schulinitiative „Neue Sporterfahrung“ will die Deutsche Telekom außerdem Jugendliche für die Leistungen behinderter Menschen sensibilisieren. Das Ziel ist die Förderung der gesellschaftlichen Integration von Menschen mit Handicap.

 

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