Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Reutlingen - Am 24. Juni 2014 lädt iPoint-systems zur zweiten Fachtagung „Conflict Minerals & Sustainable Supply Chain“ ins City Hotel Fortuna nach Reutlingen ein. Verschiedene Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Recht und Politik sprechen über die unternehmerischen Herausforderungen der nachhaltigen Beschaffung von Rohstoffen, insbesondere von Mineralien aus Konfliktgebieten. Die Veranstaltung dauert von 9.00 – 17.30 Uhr und richtet sich an alle, die in ihrem Beruf mit der Thematik Konfliktmineralien und nachhaltigen Lieferketten in Berührung kommen. Anmeldeschluss ist der 20. Juni; die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Von dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, finden an diesem Tag weltweit Veranstaltungen statt, die das Umweltbewusstsein der Menschen stärken sollen. Auch Unternehmen können sich mit eigenen Aktionen beteiligen. So hat Telefónica in Deutschland, besser bekannt unter der Marke O2, heute einen Blog zum Thema „10 Jahre Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. Mit den Eckpunkten Energieeinsparung, Senkung der CO2-Emissionen und Ressourcenschonung ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie und Management, Mitarbeiter und Kunden tragen dazu bei, durch gezielte Maßnahmen die Umwelt zu schützen.
Zukunftsorientiertes Denken in Bezug auf Mitarbeiter, kontinuierliche Optimierung des Arbeitsumfeldes und stetige Investition in die Mitarbeiterentwicklung: So beschreibt das Top Employers Institute die Personalpolitik der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH). Auch 2014 hat die Organisation BSH dafür mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem gilt der Hausgerätehersteller als einer der Top Arbeitgeber Europas. Einer der Eckpunkte des Personalmanagements sind die Maßnahmen im Bereich Work-Life-Balance. Neben Angeboten wie Kooperationen mit Kinderbetreuungseinrichtungen oder Schulferienbetreuung gehören dazu auch verschiedene Arbeitszeitmodelle, die die unterschiedlichen Lebensphasen der Mitarbeiter berücksichtigen.
Qualitativ hochwertiger Kakao für Nestlé und bessere wirtschaftliche und soziale Lebensbedingungen für die Kakaobauern und ihre Familien: Das sind die Ziele des 2009 initiierten Cocoa Plans von Nestlé. Dafür hat der Lebensmittelhersteller seit dem Start des Programms in seinen Anbaugebieten über 80.000 Farmer in besseren Arbeitsmethoden geschult, über drei Millionen leistungsfähige Pflanzensetzlinge verteilt und den Bau von mehr als 20 Schulen finanziert. Der Lohn: 2013 stammten 66 Prozent des Kakaos, den Nestlé für seine Produkte in Deutschland benötigt, aus nachhaltigem Anbau. Bis 2015 soll dieser Wert auf 100 Prozent anwachsen. Das Beispiel Elfenbeinküste zeigt, wie der Cocoa Plan funktioniert.
Die HypoVereinsbank ist die nachhaltigste Geschäftsbank Deutschlands. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle Rating „Financials/Commercial Banks & Capital Markets“ von oekom research. Mit der Bewertung „C“ empfiehlt sich die HypoVereinsbank (HVB) somit als nachhaltiges Investment (SRI). Gleichzeitig gehört sie unter die Top Ten der nachhaltigsten Geldinstitute weltweit. Insgesamt bewegen sich die Noten der analysierten Banken zwischen D- und C+. Damit schneidet die Finanzbranche schlechter ab als im vorangegangenen Branchenranking von 2012.
Worauf beruht die Energiemix-Strategie Ihres Unternehmens? Hat der Energiemix für Ihre Geschäftsleitung Priorität? Diese und weitere Fragen sind Teil des European Energy Mix Surveys 2014, den die internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft MAZARS bis zum 31. Mai 2014 durchführt. „Ziel des Barometers ist es, einen Einblick in die Strategien zu ermöglichen, die Unternehmen zur Optimierung ihres Energiemixes je nach Sektor, Unternehmensgröße und Herkunftsland anwenden“, erklärt Harald Nikutta, Geschäftsführer bei MAZARS in Deutschland. Hierbei fokussiert sich die Analyse speziell auf die Bedeutung der erneuerbaren Energien innerhalb des Energiemixes.
Wie Kosmetikhersteller die Umweltperformance ihrer Produkte verbessern können, zeigt die neue Kommunikationsplattform CAREtain® von Evonik. Als Zulieferer der Kosmetikindustrie hat das Unternehmen ein Tool entwickelt, das die Umweltfaktoren und die Anwendungseigenschaften von kosmetischen Inhaltsstoffen darstellt. Funktionell aufgebaut, können Kosmetikproduzenten so die Rezepturen für ihre Cremes und Seifen gemäß den eigenen Nachhaltigkeitsanforderungen zusammenstellen.
Seit November 2013 besuchen über 500 Kinder sechs Kindertagesstätten, die Tchibo und die Kinderrechtsorganisation Save the Children in der Kaffeeanbau-Region Chiquimula in Guatemala gegründet haben. Während der Erntezeit werden dort die zwei bis 13 jährigen Kinder der saisonalen Kaffeepflücker mit frischen Mahlzeiten versorgt und pädagogisch von Erziehern betreut. Darüber hinaus erhalten die Kinder Impfungen und lernen, wie wichtig Hygiene für die eigene Gesundheit ist. Zunächst auf zwei Jahre angelegt, soll sich das Kinderbildungsprojekt langfristig selbst tragen.
Globale Wirtschaftskreisläufe und internationale Vorgaben stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Um die gewaltigen Datenmengen systemübergreifend zwischen Unternehmen, Zulieferern und Aufsichtsbehörden zu organisieren, brauchen Betriebe eine umfassende Softwareunterstützung. iPoint-systems bietet hier integrierte und anpassungsfähige Lösungen zur Unterstützung der Datenverwaltung und der Berichterstattung über die gesamte Lieferkette. Dabei sorgt die Software dafür, dass Produkte und Prozesse überwacht, gesetzliche Anforderungen wie ELV/IMDS, RoHS oder REACH eingehalten als auch weitergehende Nachhaltigkeitsziele (z. B. Ressourceneinsparungen, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling) erreicht werden.
Global agierende Unternehmen benötigen eine international aufgestellte Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mit vielfältigen Mitarbeitern. Aus diesem Grund sind Diversity und Inclusiveness für EY zentrale Voraussetzungen für den Erfolg und fest in die Unternehmenskultur integriert: „Wir können die Aufgaben unserer Mandaten immer aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und Lösungen entwickeln, die einer mehrdimensionalen Sichtweise entsprechen“, erklärt Ana-Cristina Grohnert, Mitglied der Geschäftsleitung von EY und verantwortlich für die Personalstrategie des Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Um die Vielfalt innerhalb der Gesellschaften zu fördern, hat EY verschiedene Instrumente entwickelt.
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