Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Die Globalisierung ist erschöpft, sagt der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Michael Hüther im Gespräch mit uns. Weiter gehe es nur, wenn wir künftig Nachhaltigkeit nicht nur empathisch, sondern auch militärisch denken.
Ob „Diversity-Tag“, „Pride Month“ oder „Pride Day Germany“: In Deutschland und anderen Ländern wird aktuell die Vielfalt der Menschen vielerorts in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dabei engagieren sich auch immer mehr Unternehmen dafür, Diversity gesellschaftlich und in den Betrieben zu fördern; durch „bunte Aktionen“ und strategische Personalarbeit. McDonald´s Deutschland etwa macht sich bereits seit vielen Jahren für das Thema stark.
Immer mehr Eltern legen Wert darauf, umweltverträglichere Pflegeprodukte für ihre Babys zu kaufen. Die Produktalternativen müssen aber die gleichen Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen wie das herkömmliche Angebot. Wie das geht, zeigt Pampers mit den neuen plastikfreien Feuchttüchern „Pampers Harmonie Aqua“, die Kundinnen und Kunden seit März 2022 im Einzelhandel kaufen können.
Wie mittelständische Unternehmen den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Krisen wie die Corona-Pandemie sozialverträglich managen können, hat uns Rainer Janz, Bereichsleiter Produkt- und Qualitätsmanagement bei Bantleon, erklärt. Mit seiner Kollegin Charlotte Steinkamp haben wir uns außerdem über die neuen rechtlichen CSR-Anforderungen unterhalten.
Welche Konsequenzen haben Krisen wie der aktuelle Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie für die Gesellschaft? Was muss das Kabinett Scholz in wichtigen Bereichen wie Bildung und Nachhaltigkeit erreichen und wie kann Deutschland seine Zukunftsfähigkeit behalten? Darüber haben wir uns mit Rainer Janz, Bereichsleiter Produkt- und Qualitätsmanagement bei Bantleon, unterhalten.
Der Gebäudesektor muss seine CO2-Emissionen senken, will Deutschland seine Klimaziele erreichen. Dabei sind auch neue Lösungen aus der Privatwirtschaft gefragt. Wie das funktioniert, zeigt der Immobiliendienstleister ista. Dieser hilft seinen Kunden, durch Datentransparenz die Klimaperformance ihrer Gebäude zu verbessern. Dadurch können die Gebäudebesitzer die Anforderungen der EU-Taxonomie erfüllen und helfen den Mietern beim Energiesparen.
Nachhaltig bauen bedeutet auch, dass man die CO2-Emissionen während der Nutzungsphase eines Gebäudes im Blick hat und diese reduziert. Hierbei können energieeffiziente und langlebige Geräte helfen, wie etwa Dyson sagt. Das Technologieunternehmen ist beim DGNB Navigator gelistet, der über die Umweltauswirkungen von (Bau)produkten informiert.
Sei es, um sich selbst auf- und andere abzuwerten, weil man nicht die gleiche Meinung teilt oder um gezielt andere zum Schweigen zu bringen: Es gibt verschiedene Ursachen, warum Menschen andere im Netz beleidigen und diffamieren. Aber: Dagegen kann man sich wehren, wie die Kampagne „#DABEI – Gegen Hass im Netz“ der Deutschen Telekom zeigt. 2021 stand unter anderem der Kampf gegen Hass im Gaming im Fokus.
Wollen wir die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch verhindern, müssen wir bei der Energiewende schneller werden. Ihr Erfolg hängt auch von der Digitalisierung ab. Wie diese beiden Großprojekte zusammenhängen und welche zukunftsweisenden Lösungen es gibt, wird in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktuell diskutiert. So etwa von Valentina Daiber, Vorständin für Recht und Corporate Affairs von Telefónica Deutschland.
Egal, ob es darum geht, unternehmensintern Klimaschutz voranzutreiben, branchenübergreifend nachhaltige Konsummuster zu stärken oder die Wirtschaft insgesamt zirkulär auszurichten: Nachhaltigkeit funktioniert nicht ohne Transparenz. Diese wird aber vom Kunden belohnt. Verschiedene Nahrungsmittelunternehmen setzen sich jetzt dafür ein, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln transparent zu kennzeichnen.
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