Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft für Kinder und Umwelt: So kann man die Kooperation zwischen memo und skate-aid bezeichnen. Unter dem Namen „Rollen für die Zukunft“ vetreibt der nachhaltige Onlineshop seit September 2024 Toilettenpapier aus 100 Prozent Alt-Kartonagen. Mit einem Teil des Erlöses unterstützen die Greußenheimer die gemeinnützige Organisation von Titus Dittmann.
Welche Ziele hat AfB („Arbeit für Menschen mit Behinderungen“) für die Zukunft? Wie können wir die Arbeitswelt noch inklusiver gestalten und welche Rolle spielen dabei Unternehmen? Antworten auf diese Fragen gibt Daniel Büchle. Er ist Geschäftsführer des gemeinnützigen Unternehmens, das gebrauchte IT von Firmen und Behörden wiederaufbereitet. Im Herbst 2024 feiert AfB sein 20-jähriges Betriebsjubiläum.
Die Neuproduktion von IT-Geräten ist ressourcen- und energieintensiv. Durch deren Wiederaufbereitung reduziert AfB diese Umweltrisiken. Gleichzeitig macht sich AfB für Inklusion stark, weil das IT-Unternehmen beeinträchtigten Menschen Arbeitsplätze bietet. Nun feiert der Refurbisher sein 20-jähriges Betriebsjubiläum. Im Gespräch mit UmweltDialog erklärt Daniel Büchle, Geschäftsführer von AfB, warum man auch im gemeinnützigen Bereich nur mit einem guten Business Case erfolgreich ist und welche Vorteile eine Kooperation mit AfB hat.
Unternehmen zeigen Fortschritte beim Management von Arbeitsschutz, wie eine Umfrage der Zertifizierungsgesellschaft DNV ergeben hat. Diese Entwicklung hat einen positiven Einfluss auf die betriebliche Nachhaltigkeitsperformance. Das gilt auch für den Einsatz anderer zertifizierter Managementsysteme.
Wie die BMW Group die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft fördert, um Ressourcen zu schonen und die CO2-Emissionen zu senken, das weiß Jörg Lederbauer. Der Österreicher arbeitet bereits seit 15 Jahren für den Konzern und ist aktuell Hauptabteilungsleiter für Kreislaufwirtschaft, Ersatzteilversorgung Hochvoltspeicher und elektrischer Antrieb. Im Gespräch mit UmweltDialog erklärt er auch, welche Rolle dabei das Recycling und Demontage Zentrum (RDZ) der BMW Group spielt. Das feiert jetzt sein 30-jähriges Betriebsjubiläum.
Die Gesetzgebung der EU zeigt, wie Nachhaltigkeit und Compliance immer weiter zusammenwachsen. Das erfordert eine präzise Datengrundlage, um etwa die Klimaperformance von Produkten zu verbessern und so unterschiedlichen Stakeholder-Anforderungen nachzukommen. Im Bereich Automotive bietet iPoint-systems eine Lösung an, die automatisiert Klima- und Ökobilanzen berechnet und damit Kunden hilft, ihre Reporting-Aufgaben zu erfüllen und potenziellen Berichtsverschärfungen schon jetzt gerecht zu werden.
Wie kaum ein anderes Unternehmen in Deutschland steht memo für nachhaltigen Konsum. Dennoch wurde es Zeit, die Marke von Grund auf zu analysieren. Das Ergebnis: eine geschärfte Markenidentität und -positionierung sowie ein neues Markendesign. Warum das nötig ist, erklärt Norman Lizurek, Leiter des Marketings, im Gespräch mit UmweltDialog.
Anfang 2026 soll das neue Gesundheitszentrum von Wilo – Health Cube genannt – auf dem Wilopark in Betrieb gehen. Mitarbeitende von Wilo weltweit sollen davon profitieren. Damit setzt der Hersteller für Pumpensysteme ein starkes Zeichen für modernes betriebliches Gesundheitsmanagement und Nachhaltigkeit.
Grüne Energie, Circular Economy und Portfoliotransformation sind die wesentlichen Themen der Unternehmensstrategie „Next Generation Evonik“. Dr. Ralf Düssel, Head of Sustainability bei Evonik, erklärt im Gespräch mit UmweltDialog, was die Essener in den Bereichen bereits erreicht haben und welche Ziele sie verfolgen.
Wie man Nachhaltigkeit in alle Geschäftsprozesse integriert, weiß man bei Evonik. Mit „Next Generation Evonik“ hat das Unternehmen 2022 dazu eine Strategie veröffentlicht, die Verantwortung und Wettbewerbsfähigkeit konsequent miteinander kombiniert, so Dr. Ralf Düssel im Gespräch mit UmweltDialog. Er leitet das Thema Nachhaltigkeit bei Evonik und erklärt den Ansatz. Dabei spielt der Punkt der Portfoliosteuerung eine entscheidende Rolle.
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