Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Mit Hilfe freiwilliger CO2-Kompensation den Klimaschutz und die Entwicklungszusammenarbeit miteinander zu verbinden, ist das Ziel der Allianz für Entwicklung und Klima. 2018 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gegründet, hat die Stiftung eigenen Angaben zufolge mittlerweile über 700 Unterstützer aus Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. UmweltDialog stellt das Engagement einiger Unternehmen vor.
Jedem Menschen eine Chance geben: Vielfalt ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur bei HAKRO. Dabei setzt sich das Textilunternehmen für Corporate Fashion auch für das Thema Inklusion ein. Beispielsweise durch seine Zusammenarbeit mit den Weckelweiler Gemeinschaften, die Menschen mit Handicap bei ihrer persönlichen Entwicklung durch Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten individuell fördern. Durch gemeinsame Projektarbeit will der Verein Weckelweiler Gemeinschaften mit HAKRO mehr Menschen mit Beeinträchtigungen in den ersten Arbeitsmarkt integrieren.
Schmierstoffindustrie und Nachhaltigkeit passen nicht zusammen? Weit gefehlt, sagt Rainer Janz, Bereichsleiter Produkt- und Qualitätsmanagement bei Bantleon. Wir sprachen mit ihm über jahrzehntelangen Geschäftserfolg, die Bewältigung der Corona-Krise und Produktlanglebigkeit.
Ökobilanzen analysieren kontextbezogen die Umweltauswirkungen von Produkten und Services entlang des Lebenswegs und können sie gegenüberstellen. Das heißt nicht, dass zwangsläufig die nachhaltigere Lösung auf den Markt kommt oder gekauft wird. Warum das so ist, erklärt Marten Stock vom ifu Hamburg, Member of iPoint Group, in einem Interview mit UmweltDialog. Er ist Experte auf dem Gebiet der Ökobilanzierung.
Idee plus Markterfolg gleich Innovation! Wie Unternehmen diesen Prozess managen können, weiß Angela Hengsberger. Sie arbeitet bei LEAD Innovation und berät Unternehmen in Sachen Innovationsmanagement.
Start-ups bieten das, was Unternehmen suchen: Ungewöhnliche Ideen mit Marktpotenzial. Das weiß man auch bei ALDI. Deswegen arbeitet der Einzelhändler seit 2019 mit dem Start-up-Accelerator TechFounders zusammen und fördert Gründer, die kreative nachhaltige Produkte, Technologien und Verpackungen entwickeln. Die Kooperation geht mittlerweile in die dritte Runde.
Überschwemmungen, Cyber-Angriffe oder schwere Fabrikunglücke: Gründe für Geschäftsunterbrechungen gibt es viele. Um diese zu bewältigen, brauchen Unternehmen ein effektives Business Continuity Management (BCM). Wie man ein leistungsfähiges Notfallsystem aufbaut, erläutert Beatrice Maier, Principal Consultant, Lead Trainer, Auditor bei DNV GL-Business Assurance in unserem UmweltDialog-Interview. Sie ist Expertin in Sachen Krisenmanagement.
Steigendes Bewusstsein für Klima- und Ressourcenschutz, Rohstoffknappheit und regulative Vorgaben: Die Baubranche kommt am Thema Nachhaltigkeit nicht mehr vorbei. Dabei fordern Experten eine konsequente Umsetzung der Kreislaufwirtschaft. Dass sich etwa das Recycling von bestimmten Baustoffen lohnt, zeigt jetzt eine Studie des Leibnitz-Instituts für ökologische Raumentwicklung.
Im Zeichen von Klima- und Ressourcenschutz werden natürliche Baustoffe wie beispielsweise Lehm immer wichtiger. Zu 100 Prozent recycelbar verursacht er außerdem nur geringe CO2-Emissionen. Um die Nachhaltigkeit von Baustoffen zu beurteilen, reicht „Natürlichkeit“ alleine aber nicht aus, weiß man beim IBU.
Apotheker, Krankenhausmitarbeiter und Altenpfleger arbeiten gerade rund um die Uhr, um unser Gesundheitswesen am Laufen zu halten. Auch Mitarbeiter im Lebensmittelhandel oder in Drogeriemärkten sind in Zeiten der Corona-Krise unverzichtbar, um die große Nachfrage nach Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs zu bedienen. ALDI bedankt sich jetzt bei seinen Mitarbeitern und engagiert sich für gemeinnützige Initiativen.
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