Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Klimaschutz: Keine Zeit zum Aufschieben

    Klimaschutz: Keine Zeit zum Aufschieben

    Um ein Scheitern der Pariser Klimaziele zu verhindern, müssen Politik und Wirtschaft ihr Engagement in Sachen Klimaschutz verstärken. Das wird die kommende Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow deutlich machen. Wie die Europäische Union in den letzten Monaten die gesetzlichen Rahmenbedingungen bereits verschärft hat und welche Rolle die Digitalisierung und Unternehmen als Treiber von Nachhaltigkeit einnehmen können, zeigt ein Überblick von UmweltDialog. Dabei wird insbesondere der Nachhaltigkeitsansatz von Telefónica Deutschland / O2 aufgegriffen.

  • Circular Economy: Keine Angst vor Datenpreisgabe dank Blockchain

    Circular Economy: Keine Angst vor Datenpreisgabe dank Blockchain

    Produkte herstellen, nutzen und danach einfach wegwerfen: Das war gestern. Das Zauberwort einer nachhaltigen Wirtschaft heißt Circular Economy. Damit die funktioniert, müssen Informationen über den gesamten Lebenszyklus von Produkten gesammelt und analysiert werden. Der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie- beziehungsweise Blockchain-Plattform bietet hier die Möglichkeit, die erforderlichen Informationen transparent und manipulationssicher auszutauschen und kann die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken mit der notwendigen Sicherheit und Anonymität verbessern. Das Projekt ReDiBlock soll dazu die notwendigen Voraussetzungen schaffen, indem eine Blockchain-Infrastruktur zur Erhöhung der Effizienz der Kreislaufwirtschaft konzipiert und implementiert wird.

  • E.ON rollt ökologisches Trassenmanagement konzernweit aus

    E.ON rollt ökologisches Trassenmanagement konzernweit aus

    Ein Unwetter tobt, Bäume fallen um und beschädigen Stromleitungen. Damit das nicht passiert und die Stromversorgung gesichert bleibt, müssen Energieversorger ihre Trassen pflegen. E.ON zeigt, wie das im Einklang mit der Natur geht. Das ökologische Trassenmanagement lässt resiliente Ökosysteme entstehen und zahlt so auf die Ziele der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen ein.

  • Nützlingsschutz bei toom

    Nützlingsschutz bei toom

    Wenn es um Insektenschutz geht, sind nicht nur Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie gefragt. Auch Verbraucher zu Hause können Garten und Gartenarbeit so gestalten, dass sie Nützlingen helfen und die Biodiversität fördern. Dabei unterstützt sie toom Baumarkt. Das Unternehmen will den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in seiner Pflanzenproduktion weiter reduzieren und lässt sein insektenfreundliches Sortiment von einem Experten überprüfen.

  • Baustoffrecycling: Was gibt es Neues?

    Baustoffrecycling: Was gibt es Neues?

    Das Baugewerbe kommt an Circular Economy nicht mehr vorbei. Zu groß sind der Ressourcenverbrauch und die entstehenden Abfallmengen der Branche. Um Baustoffe im Kreis zu halten, muss man den Rückbau nachhaltiger gestalten.

  • Ambition 2030: Gillette und Gillette Venus verbessern Rasierer-Packungen

    Ambition 2030: Gillette und Gillette Venus verbessern Rasierer-Packungen

    P&G hat sich zum Ziel gesetzt, Nachhaltigkeit zum integralen Bestandteil seiner Marken zu machen. Dazu gehört auch, umweltfreundlichere Verpackungen auf den Markt zu bringen. Jetzt haben Gillette und Gillette Venus hier einen wichtigen Meilenstein erreicht und stärken damit die Kreislaufwirtschaft.

  • Fußball: Steigendes Umweltbewusstsein seit Corona?

    Fußball: Steigendes Umweltbewusstsein seit Corona?

    Schon lange fordern Umweltverbände, dass sich der Fußball in Sachen Umweltschutz aus dem Abseits bewegen soll. Die Corona-Pandemie hat laut Angaben der Fußball-Liga DFL das Thema auch bei den Vereinen verstärkt auf die Agenda gehoben. Dabei kooperieren sie auch mit Unternehmen.

  • Tchibo: Wer mehr weiß, kann mehr verändern

    Tchibo: Wer mehr weiß, kann mehr verändern

    Mit der Initiative „Truemorrow“ geht Tchibo in Sachen Lieferkettentransparenz beim Kaffeeanbau für seine Sorte „For Black ´n White“ einen Schritt weiter. Ziel ist es, die Bedingungen vor Ort besser zu verstehen, um mit Nachhaltigkeitsaktivitäten gezielt zu unterstützen. Für die Datenerhebung setzt das Unternehmen auf die Expertise der gemeinnützigen Organisation Enveritas.

  • Pampers: Innovationskraft „Made in Germany“

    Pampers: Innovationskraft „Made in Germany“

    In puncto Windeln ist Pampers die wohl bekannteste Marke der Welt. Wie viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit in dem Produkt steckt, was das Unternehmen in Sachen Qualität und Sicherheit unternimmt und was das alles mit dem Produktionsstandort Deutschland zu tun hat, erklärt Pampers in einer aktuellen Kommunikationskampagne. Dabei informiert Procter & Gamble Deutschland auch über die bereits erreichten Nachhaltigkeitsziele und die Ziele für die Zukunft.

  • Interface: Neue Kollektionen aus recyceltem Material

    Interface: Neue Kollektionen aus recyceltem Material

    Den CO2-Fußabdruck der Produkte zu reduzieren, ist eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsziele von Interface. Im Herbst hat der Hersteller von Bodenbelägen zwei neue Kollektionen aus teilweise recyceltem Material auf den Markt gebracht.

 

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