Politik
Welt-Zukunftsrat für Deutschland?
Die Einrichtung des Generalsekretariats des Welt-Zukunftsrats in Deutschland nimmt Formen an. Namhafte Unternehmen haben sich bereit erklärt, mit dem Welt-Zukunftsrat zusammen zu arbeiten und die Arbeit des Rats zum Teil auch finanziell zu unterstützen.
01.09.2003
Bekannte Vertreter der Medien und Wissenschaft setzen sich für den Rat ein. Auch die Verhandlungen mit dem Hamburger Senat über die Einrichtung des Generalsekretariats in Hamburg schreiten voran. Der Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg, Peter Rehaag, sowie Vertreter der Senatskanzlei und der Handelskammer haben die Unterstützung des Projekts signalisiert.
Der Welt-Zukunftsrat wird sich als think tank mit den Herausforderungen der Globalisierung, der Nachhaltigen Entwicklung und Fragen der „Global Governance“ auseinander setzen. In 23 Kommissionen sollen alle zur Zeit drängenden Fragen diskutiert werden, sicher auch kritisch und kontrovers, wie es die heutige Zeit erfordert, und es werden Lösungsansätze formuliert. Prof. Dr. Maximilian Gege hält dieses Projekt für sehr wichtig, da sich viele Mitgliedsunternehmen mit der Globalisierung der Märkte und den damit verbundenen Herausforderungen und Aufgaben befassen oder dies in absehbarer Zeit tun werden.
Initiator des Projekts ist Jakob von Uexküll, Begründer des in Deutschland unter dem Namen „Alternativer Nobelpreis“ bekannten Right Livelihood Awards. Kooperationspartner der Initiative für den Welt-Zukunftsrat sind neben den Right Livelihood Awards internationale Nichtregierungsorganisationen wie EarthAction, ein Netzwerk von über 2.000 NGOs aus beinahe 200 Ländern, Earth Emergency und die Schumacher Society UK. Deutscher Kooperationspartner und zuständig für die Einrichtung des Generalsekretariats ist B.A.U.M., wobei Prof. Dr. Maximilian Gege von Jakob von Uexküll auch in den Weltzukunftsrat berufen wurde.
Die Bewertung und die Perspektiven unternehmerischen Handelns werden in der Arbeit des Rats eine wesentliche Rolle spielen. Die Anregungen von flexiblen, sozial verantwortlich handelnden und aufgeschlossenen Unternehmern werden der Arbeit des Rats wichtige Impulse geben. Deshalb ruft Prof. Dr. Maximilian Gege die B.A.U.M.-Mitglieder auf, sich aktiv am Aufbau des Welt-Zukunftsrats zu beteiligen.
Wichtig ist es, dass sich weitere herausragende Vertreter der Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik für die Einrichtung des Welt-Zukunftsrats aussprechen und das Projekt unterstützen. Geplant ist weniger ein Beirat im „klassischen“ Sinn, als ein „Unterstützer-“ beziehungsweise „Beraterkreis“. Sprich: Die Bildung von ad-hoc-Koalitionen zu spezifischen Themen und Aufgaben. Dies würde die Kapazitäten der Beteiligten nur gering beanspruchen, aber eine hohe Gestaltungsfreiheit ermöglichen. Um die Anschubfinanzierung der Arbeit des Sekretariats und der Kommissionen zu sichern, sind finanzielle Zuwendungen natürlich auch höchst willkommen. Hier verhandelt Prof. Dr. Maximilian Gege sowohl mit der Bundesregierung und der Stadt Hamburg als auch mit Stiftungen. Eine ergänzende Finanzierung durch Vertreter der Wirtschaft und durch engagierte Einzelpersonen ist allerdings essentiell, um das Projekt nach Deutschland zu holen.
Der Welt-Zukunftsrat wird sich als think tank mit den Herausforderungen der Globalisierung, der Nachhaltigen Entwicklung und Fragen der „Global Governance“ auseinander setzen. In 23 Kommissionen sollen alle zur Zeit drängenden Fragen diskutiert werden, sicher auch kritisch und kontrovers, wie es die heutige Zeit erfordert, und es werden Lösungsansätze formuliert. Prof. Dr. Maximilian Gege hält dieses Projekt für sehr wichtig, da sich viele Mitgliedsunternehmen mit der Globalisierung der Märkte und den damit verbundenen Herausforderungen und Aufgaben befassen oder dies in absehbarer Zeit tun werden.
Initiator des Projekts ist Jakob von Uexküll, Begründer des in Deutschland unter dem Namen „Alternativer Nobelpreis“ bekannten Right Livelihood Awards. Kooperationspartner der Initiative für den Welt-Zukunftsrat sind neben den Right Livelihood Awards internationale Nichtregierungsorganisationen wie EarthAction, ein Netzwerk von über 2.000 NGOs aus beinahe 200 Ländern, Earth Emergency und die Schumacher Society UK. Deutscher Kooperationspartner und zuständig für die Einrichtung des Generalsekretariats ist B.A.U.M., wobei Prof. Dr. Maximilian Gege von Jakob von Uexküll auch in den Weltzukunftsrat berufen wurde.
Die Bewertung und die Perspektiven unternehmerischen Handelns werden in der Arbeit des Rats eine wesentliche Rolle spielen. Die Anregungen von flexiblen, sozial verantwortlich handelnden und aufgeschlossenen Unternehmern werden der Arbeit des Rats wichtige Impulse geben. Deshalb ruft Prof. Dr. Maximilian Gege die B.A.U.M.-Mitglieder auf, sich aktiv am Aufbau des Welt-Zukunftsrats zu beteiligen.
Wichtig ist es, dass sich weitere herausragende Vertreter der Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik für die Einrichtung des Welt-Zukunftsrats aussprechen und das Projekt unterstützen. Geplant ist weniger ein Beirat im „klassischen“ Sinn, als ein „Unterstützer-“ beziehungsweise „Beraterkreis“. Sprich: Die Bildung von ad-hoc-Koalitionen zu spezifischen Themen und Aufgaben. Dies würde die Kapazitäten der Beteiligten nur gering beanspruchen, aber eine hohe Gestaltungsfreiheit ermöglichen. Um die Anschubfinanzierung der Arbeit des Sekretariats und der Kommissionen zu sichern, sind finanzielle Zuwendungen natürlich auch höchst willkommen. Hier verhandelt Prof. Dr. Maximilian Gege sowohl mit der Bundesregierung und der Stadt Hamburg als auch mit Stiftungen. Eine ergänzende Finanzierung durch Vertreter der Wirtschaft und durch engagierte Einzelpersonen ist allerdings essentiell, um das Projekt nach Deutschland zu holen.
Quelle: UD