Politik
Neue Online-Datenbank bietet Hilfeatlas zu Sozialen Diensten
Die neue Datenbank www.hilfeatlas.de erfasst bundesweit über 51.000 Soziale Dienste und Hilfe-Angebote. Das Projekt entstand unter wissenschaftlicher Begleitung und Beratung durch die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen. Professionelle, Betroffene und Angehörige finden hier schnell ein passendes Hilfe-Angebot zur jeweiligen Altersgruppe in der eigenen Region.
26.07.2004
Wer weiß schon auf Anhieb, wo eine gerontopsychiatrische Tagesklinik, eine Beratungsstelle für Suchterkrankungen oder das passende Altersheim mit gewünschtem Anforderungsprofil zu erreichen ist? Die Internetseite www.hilfeatlas.de ermöglicht eine systematische Suche. Dafür gibt es drei Recherchewege: Entweder über ein Glossar, von Adipositas über Mobbing und Spielsucht bis Zöliakie, oder über die Schlagwortsuche. Zuletzt kann auch über den "Hilfesteckbrief", der nach Altersgruppe, Angebot und Bundesland differenziert. recherchiert werden.
Die Nutzung ist für Suchende kostenfrei. Einträge der Anbieter sind kostenpflichtig. Professionelle Anbieter können sich schlicht mit Adresse, Ansprechpartner und Öffnungszeiten präsentieren. Sie können sich aber auch mit ausführlichen Informationen in der Datenbank vorstellen und ihre Präsenz bis hin zur eigenen subdomain ausbauen.
Zu den Projektpartnern gehören u.a. Siemens Business Services, Paderborn, sowie DAEDALUS, Institut für technische Dokumentations- und
Informationssysteme, Gütersloh.
Die Nutzung ist für Suchende kostenfrei. Einträge der Anbieter sind kostenpflichtig. Professionelle Anbieter können sich schlicht mit Adresse, Ansprechpartner und Öffnungszeiten präsentieren. Sie können sich aber auch mit ausführlichen Informationen in der Datenbank vorstellen und ihre Präsenz bis hin zur eigenen subdomain ausbauen.
Zu den Projektpartnern gehören u.a. Siemens Business Services, Paderborn, sowie DAEDALUS, Institut für technische Dokumentations- und
Informationssysteme, Gütersloh.
Quelle: UD