Politik
Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit
Was ist das Geheimnis des Riechens? Haben Laser ein Rhythmusgefühl? Fahren demnächst Nanoshuttle durch unseren Körper? Grundlagenforschung verändert unser Leben. Einige der besten Wissenschaftler werden mit dem Philip Morris Forschungspreis ausgezeichnet. In München wurden jetzt die diesjährigen Preisträger feierlich geehrt.
17.06.2005
Flughäfen sind Orte des Aufbruchs und der Begegnung. Sie sind ein Tor zur Welt und damit Symbol für internationalen Austausch. Als passenden Rahmen für die feierliche Verleihung des Philip Morris Forschungspreises hatten die Veranstalter daher in diesem Jahr die denkmalgeschützte Abflughalle des alten Münchner Flughafens gewählt. Passend deshalb, weil auch der Philip Morris Forschungspreis für Aufbruch in der Wissenschaft steht und damit internationale Aufmerksamkeit erregt. Werben für Wissenschaft, wie Gerrit de Bruin, Vorsitzender der Philip Morris Stiftung und der Philip Morris GmbH Deutschland, erläutert: „Mit dem Philip Morris Forschungspreis wollen wir den Dialog zwischen der Forschung und der Öffentlichkeit unterstützen.“
Die Laudatio auf die diesjährigen Preisträger hielt der Präsident der Technischen Universität München, Prof. Wolfgang Herrmann. „Der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit liegt in der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unserer Hochschulen. Dieses Bewusstsein hat jedoch massive Umsetzungsdefizite,“ sagte Herrmann und forderte, die „German Angst“, jene Zurückhaltung gegenüber dem Neuen zu überwinden und die Entwicklung moderner Technologien offensiv anzugehen. Herrmann appellierte eindringlich an die Gäste des Festaktes: „Wir brauchen Spitzenuniversitäten. Wir müssen Humboldt und Planck in die Universitäten zurückholen!“
Dabei verwies der Präsident der Technischen Universität München darauf, dass Wissen die wichtigste Ressource des Landes sei. Deutsche Hochschulbildung habe das Potenzial eines Exportschlagers in einer globalisierten Welt. Dem konnte auch der Vorsitzender der Philip Morris Stiftung de Bruin beipflichten: „In den Zeiten der Globalität hat sich auch die Wissenschaft zu einem internationalen Schauplatz entwickelt.“ Diese Internationalität und Konkurrenzfähigkeit heimischer Wissenschaftler dokumentieren die Preisträger eindrucksvoll.
Die Laudatio auf die diesjährigen Preisträger hielt der Präsident der Technischen Universität München, Prof. Wolfgang Herrmann. „Der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit liegt in der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unserer Hochschulen. Dieses Bewusstsein hat jedoch massive Umsetzungsdefizite,“ sagte Herrmann und forderte, die „German Angst“, jene Zurückhaltung gegenüber dem Neuen zu überwinden und die Entwicklung moderner Technologien offensiv anzugehen. Herrmann appellierte eindringlich an die Gäste des Festaktes: „Wir brauchen Spitzenuniversitäten. Wir müssen Humboldt und Planck in die Universitäten zurückholen!“
Dabei verwies der Präsident der Technischen Universität München darauf, dass Wissen die wichtigste Ressource des Landes sei. Deutsche Hochschulbildung habe das Potenzial eines Exportschlagers in einer globalisierten Welt. Dem konnte auch der Vorsitzender der Philip Morris Stiftung de Bruin beipflichten: „In den Zeiten der Globalität hat sich auch die Wissenschaft zu einem internationalen Schauplatz entwickelt.“ Diese Internationalität und Konkurrenzfähigkeit heimischer Wissenschaftler dokumentieren die Preisträger eindrucksvoll.
Quelle: UD