Politik
Klaus Töpfer wird Umweltbotschafter
Er war Bundesumweltminister und Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und damit ranghöchster Deutscher bei der UNO. Nun ernennt die Deutsche Auslandsgesellschaft (AgD) Prof. Dr. Klaus Töpfer zum Umweltbotschafter.
06.09.2006
Drei weitere Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Medien wird
der Verein im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Grenzen überwinden" auszeichnen. In dem von der DBU mit 125.000 Euro geförderten Vorhaben geht es um "Umweltschutz und Völkerverständigung". "Wir möchten Menschen aus unterschiedlichen Kreisen und Ländern für den Schutz unserer Natur begeistern", erläuterte AgD-Präsident Heinz Fennekold. Während der Veranstaltung in Osnabrück wird die AgD deshalb in Kooperation mit der Niedersächsischen Auslandsgesellschaft auch grenzüberschreitende Projekte vorstellen, die zum Nachahmen anregen sollen.
Klaus Töpfer hat sich nach Meinung von Fennekold in "tatkräftiger und effektiver Weise für die Umwelt stark und verdient gemacht". Im Zuge seines Einsatzes für den Umweltschutz habe Töpfer stets die These vertreten, dass Ökologie und Ökonomie einander ergänzten und kein Widerspruch sein müssen. Seine grenzüberschreitenden Erfahrungen und sein Wirken über Deutschlands Grenzen hinweg würden ihn zu einem idealen Botschafter machen. "Gerade in meiner über achtjährigen Tätigkeit für die Vereinten Nationen habe ich feststellen müssen, wie unumgänglich notwendig insbesondere auch das Engagement der Bürger über die staatliche Arbeit hinaus für den Erfolg ist", erklärte Töpfer vor der Preisübergabe. Nachhaltige erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit und globale Kooperationen seien einer der wichtigsten Pfeiler vorsorgender Friedenspolitik.
Keine Ehrung ohne Preis: Extra für die Umweltbotschafter haben Studenten der Universität Osnabrück eine Skulptur entworfen. Etwas Bleibendes wollten aber nicht nur die Kreativen schaffen. Schriftlich dokumentieren wird die Niedersächsische Auslandsgesellschaft das Gesamtprojekt: Damit die ausgewählten Projekte auch nach den Veranstaltungen für Nachahmer auch nachvollziehbar bleiben.
der Verein im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Grenzen überwinden" auszeichnen. In dem von der DBU mit 125.000 Euro geförderten Vorhaben geht es um "Umweltschutz und Völkerverständigung". "Wir möchten Menschen aus unterschiedlichen Kreisen und Ländern für den Schutz unserer Natur begeistern", erläuterte AgD-Präsident Heinz Fennekold. Während der Veranstaltung in Osnabrück wird die AgD deshalb in Kooperation mit der Niedersächsischen Auslandsgesellschaft auch grenzüberschreitende Projekte vorstellen, die zum Nachahmen anregen sollen.
Klaus Töpfer hat sich nach Meinung von Fennekold in "tatkräftiger und effektiver Weise für die Umwelt stark und verdient gemacht". Im Zuge seines Einsatzes für den Umweltschutz habe Töpfer stets die These vertreten, dass Ökologie und Ökonomie einander ergänzten und kein Widerspruch sein müssen. Seine grenzüberschreitenden Erfahrungen und sein Wirken über Deutschlands Grenzen hinweg würden ihn zu einem idealen Botschafter machen. "Gerade in meiner über achtjährigen Tätigkeit für die Vereinten Nationen habe ich feststellen müssen, wie unumgänglich notwendig insbesondere auch das Engagement der Bürger über die staatliche Arbeit hinaus für den Erfolg ist", erklärte Töpfer vor der Preisübergabe. Nachhaltige erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit und globale Kooperationen seien einer der wichtigsten Pfeiler vorsorgender Friedenspolitik.
Keine Ehrung ohne Preis: Extra für die Umweltbotschafter haben Studenten der Universität Osnabrück eine Skulptur entworfen. Etwas Bleibendes wollten aber nicht nur die Kreativen schaffen. Schriftlich dokumentieren wird die Niedersächsische Auslandsgesellschaft das Gesamtprojekt: Damit die ausgewählten Projekte auch nach den Veranstaltungen für Nachahmer auch nachvollziehbar bleiben.
Quelle: UD