Politik
RWE ist 100. Mitglied im Demographie Netzwerk
Der Energie-Konzern RWE ist als 100. Mitglied dem Demographie Netzwerk (ddn) beigetreten. Wie Alwin Fitting, Personalvorstand des RWE-Konzerns anlässlich des Beitritts erklärte, könne der demographische Wandel von den Unternehmen nur gemeinsam bewältigt werden: "Ein offener Austausch im Netzwerk ddn ist für uns alle von Vorteil."
23.10.2007
RWE hat bereits im Jahr 2005 damit begonnen, sich intensiv mit den
demographischen Herausforderungen auseinanderzusetzen, und ein
entsprechendes Risikomanagement eingeführt. Konzernweit laufen mehrere
Projekte, die sich dezidiert mit den Auswirkungen der demographischen
Entwicklung auf das Unternehmen beschäftigen. Auf Basis dieser
Erkenntnisse werden entsprechende Maßnahmen in den verschiedensten
Bereichen abgeleitet, zum Beispiel zu Rekrutierung oder im
Gesundheitsmanagement.
ddn-Vorstandsvorsitzender Roland Kutschenko begrüßte den Beitritt des 100. Mitglieds. "Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Vereinsentwicklung erreicht." Schon jetzt sei ddn ein wichtiger Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft. Auch für den produktiven Erfahrungsaustausch in den fünf Arbeitskreisen sei die kritische Masse längst gegeben. Dennoch wolle das Netzwerk weiter rasch wachsen. Kutschenko: "Schon in Jahresfrist wollen wir die 200-Mitglieder-Marke überspringen."
Das Demographie Netzwerk e.V. ist ein Netzwerk von Unternehmen für Unternehmen, die sich zusammengetan haben, um sich gemeinsam den Herausforderungen des demographischen Wandels zu stellen. Gegründet wurde ddn im März 2006, auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Mitglieder sind Unternehmen aller Branchen und Größen, aber auch öffentliche Institutionen, Wissenschaftler und Privatpersonen.
ddn-Vorstandsvorsitzender Roland Kutschenko begrüßte den Beitritt des 100. Mitglieds. "Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Vereinsentwicklung erreicht." Schon jetzt sei ddn ein wichtiger Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft. Auch für den produktiven Erfahrungsaustausch in den fünf Arbeitskreisen sei die kritische Masse längst gegeben. Dennoch wolle das Netzwerk weiter rasch wachsen. Kutschenko: "Schon in Jahresfrist wollen wir die 200-Mitglieder-Marke überspringen."
Das Demographie Netzwerk e.V. ist ein Netzwerk von Unternehmen für Unternehmen, die sich zusammengetan haben, um sich gemeinsam den Herausforderungen des demographischen Wandels zu stellen. Gegründet wurde ddn im März 2006, auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Mitglieder sind Unternehmen aller Branchen und Größen, aber auch öffentliche Institutionen, Wissenschaftler und Privatpersonen.
Quelle: UD