Politik
Engagement für Generationendialog
Die Bundesregierung und der Rat für Nachhaltige Entwicklung haben in Berlin die 40 Sieger des Bundeswettbewerbs „Generationendialog in der Praxis - Bürger initiieren Nachhaltigkeit“ geehrt. Zehn besonders herausragende Initiativen aus diesem Kreis würdigten sie als „Leuchtturm-Projekte“.
11.06.2009
Die Mitglieder der 40 ehrenamtlichen Gruppen aus dem gesamten Bundesgebiet zeichnen sich durch vorbildliches Engagement für das Miteinander von jung und alt aus. Mit hohem persönlichem Einsatz stärken sie unter anderem in Bildungspatenschaften, generationenübergreifenden Wohnprojekten und Netzwerken für Nachbarschaftshilfe den sozialen Zusammenhalt in einer sich ändernden Gesellschaftsstruktur. „Der Wettbewerb zeigt, wie bewusst und wie positiv viele Menschen in Deutschland mit dem demografischen Wandel unserer Gesellschaft umgehen“, sagte der Vorsitzende der Jury, Hans Geisler, Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Die Professionalität und vielfach auch das ökologische Verantwortungsbewusstsein, mit denen sich die ehrenamtlichen Gruppen für den Generationendialog einsetzten, seien „beeindruckend und ermutigend“, so Geisler. Viele der preisgekrönten Initiativen sind nicht nur sozial vorbildlich, sondern zeichnen sich auch durch energieeffiziente Bauten, durch regionalen Einkauf oder durch den Einsatz erneuerbarer Energien aus.
„Generationendialog in der Praxis - Bürger initiieren Nachhaltigkeit“ ist ein Beitrag zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung, die den Wettbewerb gemeinsam mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung ausrichtet hat. Die Regierung ist vertreten durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, das Bundesministerium für Gesundheit sowie das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. „Bei aller Unterschiedlichkeit der Formen des Engagements und ganz gleich, ob die Initiative von den Älteren oder den Jüngeren ausgeht - eines ist den ausgewählten Projekten gemeinsam: das Miteinander, die gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen“, sagte der Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Gerd Hoofe. Sie belegen: Bürgerschaftliches Engagement ist ein Gewinn für alle - für den Einzelnen ebenso wie für die Gemeinschaft“, so Hoofe.
Die Gesamtsumme der Preise beläuft sich auf 100.000 Euro. Beworben hatten sich 336 Projektgruppen. Bewertet wurden die Einsendungen von einer Fachjury aus Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Spitzenverbände, des Deutschen Instituts für Urbanistik, der Wissenschaft, des Rates für Nachhaltige Entwicklung, aus Experten für zivilgesellschaftliches Engagement und für lokale Nachhaltigkeit.
„Generationendialog in der Praxis - Bürger initiieren Nachhaltigkeit“ ist ein Beitrag zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung, die den Wettbewerb gemeinsam mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung ausrichtet hat. Die Regierung ist vertreten durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, das Bundesministerium für Gesundheit sowie das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. „Bei aller Unterschiedlichkeit der Formen des Engagements und ganz gleich, ob die Initiative von den Älteren oder den Jüngeren ausgeht - eines ist den ausgewählten Projekten gemeinsam: das Miteinander, die gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen“, sagte der Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Gerd Hoofe. Sie belegen: Bürgerschaftliches Engagement ist ein Gewinn für alle - für den Einzelnen ebenso wie für die Gemeinschaft“, so Hoofe.
Die Gesamtsumme der Preise beläuft sich auf 100.000 Euro. Beworben hatten sich 336 Projektgruppen. Bewertet wurden die Einsendungen von einer Fachjury aus Vertreterinnen und Vertretern der kommunalen Spitzenverbände, des Deutschen Instituts für Urbanistik, der Wissenschaft, des Rates für Nachhaltige Entwicklung, aus Experten für zivilgesellschaftliches Engagement und für lokale Nachhaltigkeit.
Quelle: UD / pm