Politik
Bundespräsident veranstaltet wieder „Woche der Umwelt“
Im Juni 2012 wird es zum vierten Mal eine „Woche der Umwelt“ des Bundespräsidenten in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geben - im Park des Schlosses Bellevue in Berlin, dem Amtssitz des Staatsoberhaupts. „Die DBU ist froh und stolz, diese Veranstaltung wieder an einem so exponierten Ort mit einer so renommierten Persönlichkeit organisieren zu können und moderne Umwelttechnologien, aber auch Themen wie Gesundheit, Natur- und Verbraucherschutz präsentieren zu können“, betonte DBU-Kuratoriumsvorsitzender Hubert Weinzierl.
14.09.2009
Rund 200 mittelständische Unternehmen und Organisationen sollen ihre Arbeiten präsentieren und, so Weinzierl, zeigen, „dass sich Ökonomie und Ökologie ideal ergänzen, der Umweltschutz ein leistungsstarker Zukunftsmarkt ist und nachhaltige Entwicklung möglich ist“. Neben den Ausstellern, die in Messezelten auf rund 3.000 Quadratmetern ihre Innovationen präsentieren können, werden hochkarätig besetzte Diskussionsforen auf einer Hauptbühne und Impulsreferate interessante neue Entwicklungen aufzeigen, verspricht DBU-Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde. Wir genau die einwöchige Veranstaltung in Berlin aussehen werde, könne jetzt von der DBU-Geschäftsstelle in Abstimmung mit dem Bundespräsidialamt konzeptionell erarbeitet werden. Bei der letzten „Woche der Umwelt“ 2007 hatte eine unabhängige und hochkarätig besetzte Jury die Bewerber aus Umwelttechnik, -forschung und -bildung ausgewählt und so einen wahren Wettstreit um die Innovativsten im Lande entfacht.
Am Ende hatten sich rund 12.000 Besucher angesehen, was 187 Aussteller in der Zeltstadt an Neuheiten präsentiert und 300 Experten in 75 Gesprächs- und Diskussionsforen zur Lösung der drängenden Fragen im Umwelt- und Naturschutz an Vorschlägen zu bieten hatten. „Ich jedenfalls in begeistert von den Ideen, Projekten und Initiativen. Die Aufgaben sind groß, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Die Ideen sind es aber auch.“ - So hatte Bundespräsident Horst Köhler eine Bilanz der Veranstaltung 2007 gezogen.
Sein Vorgänger Johannes Rau hatte die Initiative im Jahr 2002 ins Leben gerufen. "Deutschland ist heute auf vielen Feldern weltweit führend, wenn es um umweltschonende Produkte und Produktionstechnologien sowie nachhaltiges Wirtschaften geht. Der Markt für umwelttechnische Produkte gibt weit mehr als einer Million Menschen in Deutschland Arbeit, nicht zuletzt in vielen High-Tech-Berufen", hatte das 2006 verstorbene Staatsoberhaupt im Vorwort zum Programm der Veranstaltung betont. Moderne Umwelttechnik sei „ökologisch notwendig, ökonomisch wichtig und zukunftsweisend“. Damit das noch stärker öffentlich sichtbar werde und um einen Überblick über die Breite und Vielfalt deutscher Umwelttechnik zu geben, habe er zur "Woche der Umwelt" eingeladen.
Am Ende hatten sich rund 12.000 Besucher angesehen, was 187 Aussteller in der Zeltstadt an Neuheiten präsentiert und 300 Experten in 75 Gesprächs- und Diskussionsforen zur Lösung der drängenden Fragen im Umwelt- und Naturschutz an Vorschlägen zu bieten hatten. „Ich jedenfalls in begeistert von den Ideen, Projekten und Initiativen. Die Aufgaben sind groß, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Die Ideen sind es aber auch.“ - So hatte Bundespräsident Horst Köhler eine Bilanz der Veranstaltung 2007 gezogen.
Sein Vorgänger Johannes Rau hatte die Initiative im Jahr 2002 ins Leben gerufen. "Deutschland ist heute auf vielen Feldern weltweit führend, wenn es um umweltschonende Produkte und Produktionstechnologien sowie nachhaltiges Wirtschaften geht. Der Markt für umwelttechnische Produkte gibt weit mehr als einer Million Menschen in Deutschland Arbeit, nicht zuletzt in vielen High-Tech-Berufen", hatte das 2006 verstorbene Staatsoberhaupt im Vorwort zum Programm der Veranstaltung betont. Moderne Umwelttechnik sei „ökologisch notwendig, ökonomisch wichtig und zukunftsweisend“. Damit das noch stärker öffentlich sichtbar werde und um einen Überblick über die Breite und Vielfalt deutscher Umwelttechnik zu geben, habe er zur "Woche der Umwelt" eingeladen.
Quelle: UD / pm