Soziales Engagement
Philip Morris Stiftung präsentiert hervorragende Forschungsleistungen
Die diesjährigen Philip Morris Forschungspreisträger stellten heute in München ihre richtungsweisenden Projekte vor: die Kopplung von Nervenzellen und Computerchips, die Entdeckung von Sternenstaub aus den Kindertagen des Universums, ein Nachweisverfahren für Biomoleküle in lebenden Zellen und Generationenbilanzen zur nachhaltigen Finanzierung sozialer Sicherungssysteme. Den Preis teilen sich in diesem Jahr vier Forscher und Forscherteams aus München, Bonn, Dresden und Freiburg.
30.03.2004
Der Philip Morris Forschungspreis gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Wissenschaftler in Deutschland. Der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Preis wird seit 1983 verliehen. Die Philip Morris Stiftung fördert herausragende natur- und geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen, die innovativ und zukunftsweisend sind, moderne Technologien verantwortungsvoll nutzen oder marktgerechte Lösungen bieten. Die Preisverleihung ist am 26. Mai 2004 in München. Die Preisträger 2004 im Einzelnen:
Prof. Dr. Peter Fromherz, Martinsried/München: Nervenzellen auf Computerchips - Austausch elektrischer Signale zwischen Zelle und Chip
Prof. Dr. Karl Menten, Bonn: Tiefenschärfe im Universum - Sternenstaub liefert Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Freiburg: Vergangenheit+Gegenwart=Zukunft - Finanzielle Lasten für kommende Generationen
Prof. Dr. Petra Schwille, Dresden: Live-Shows aus der Zelle - Zweiphotonen-Kreuzkorrelations-Spektroskopie macht das Zusammenspiel von Einzelmolekülen sichtbar
Prof. Dr. Peter Fromherz, Martinsried/München: Nervenzellen auf Computerchips - Austausch elektrischer Signale zwischen Zelle und Chip
Prof. Dr. Karl Menten, Bonn: Tiefenschärfe im Universum - Sternenstaub liefert Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Freiburg: Vergangenheit+Gegenwart=Zukunft - Finanzielle Lasten für kommende Generationen
Prof. Dr. Petra Schwille, Dresden: Live-Shows aus der Zelle - Zweiphotonen-Kreuzkorrelations-Spektroskopie macht das Zusammenspiel von Einzelmolekülen sichtbar
Quelle: UD