Soziales Engagement
Deutsche Unternehmen helfen Tsunami-Opfern
Die Flutkatastrophe in Asien hat nicht nur bei den Bürgern eine enorme Spendenbereitschaft ausgelöst; auch die Wirtschaft setzt sich intensiv für den Wiederaufbau in der Krisenregion ein. Namhafte deutsche Konzerne haben Spendenaktionen für die Opfer der Flutkatastrophe in Asien gestartet.
12.01.2005
Dutzende Firmen stellten Geld und Sachmittel in Millionenhöhe bereit und riefen die Belegschaften zu Spenden auf. Unternehmen in Deutschland und vor Ort helfen auf unterschiedliche Weise", so Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), im ZDF-Morgenmagazin. "Viele beteiligen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten an den jetzt laufenden Spendenaktionen zugunsten der international tätigen Hilfsorganisationen.
Angesichts der verheerenden Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean hat der Asien-Pazifik-Ausschuss seine Mitglieder und alle deutschen Unternehmen, die in den von der Flutkatastrophe betroffenen Ländern aktiv sind, um Unterstützung gebeten. „Die Partnerschaft mit Asien hat in der deutschen Wirtschaft einen hohen Stellenwert. Es ist selbstverständlich, dass wir den Partnerländern in der Not helfen“, so der APA-Vorsitzende und Vorsitzende des Vorstands der Siemens AG, Heinrich v. Pierer.
Soforthilfen stellten unter anderen Altana, Bayer und DaimlerChrysler. Bekannt wurden zudem Spenden von der Deutschen Bank, der Deutschen Telekom, der Deutschen Vermögensberatung, E.ON., C&A, Deutscher Bahn, Schering, Boehringer, BASF, Degussa, Deichmann und TUI.
Die deutsche Wirtschaft hat nach eigenen Angaben in den betroffenen Ländern rund sechs Milliarden Euro investiert und beschäftigt dort knapp 200.000 Mitarbeiter.
Angesichts der verheerenden Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean hat der Asien-Pazifik-Ausschuss seine Mitglieder und alle deutschen Unternehmen, die in den von der Flutkatastrophe betroffenen Ländern aktiv sind, um Unterstützung gebeten. „Die Partnerschaft mit Asien hat in der deutschen Wirtschaft einen hohen Stellenwert. Es ist selbstverständlich, dass wir den Partnerländern in der Not helfen“, so der APA-Vorsitzende und Vorsitzende des Vorstands der Siemens AG, Heinrich v. Pierer.
Soforthilfen stellten unter anderen Altana, Bayer und DaimlerChrysler. Bekannt wurden zudem Spenden von der Deutschen Bank, der Deutschen Telekom, der Deutschen Vermögensberatung, E.ON., C&A, Deutscher Bahn, Schering, Boehringer, BASF, Degussa, Deichmann und TUI.
Die deutsche Wirtschaft hat nach eigenen Angaben in den betroffenen Ländern rund sechs Milliarden Euro investiert und beschäftigt dort knapp 200.000 Mitarbeiter.
Quelle: UD