Soziales Engagement
RWE erhält Preis für soziales Engagement
Der RWE-Konzern hat den ersten Preis in der Kategorie „Lebendige Bürgergesellschaft“ des ENTERPreis Unternehmenswettbewerbs 2007 in Düsseldorf erhalten.
19.12.2007
Armin Laschet, Minister für Generationen, Familie, Frauen
und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, übergab Alwin Fitting, Vorstand
der RWE AG, und Daniel Ullrich, Vorsitzender der Jugend- und
Auszubildendenvertretung des RWE-Konzerns, den Preis für das Konzept und die
Projekte des Dream-Team-Wettbewerbs. Eine weitere Auszeichnung in der gleichen
Kategorie nahm die Konzerntochter RWE Rhein-Ruhr AG mit ihrer Initiative „Aktiv
vor Ort“ entgegen.
Im Rahmen des Dream-Team-Wettbewerbs hatten die Lehrlinge ein halbes Jahr lang an selbst initiierten Projekten mit sozialen Institutionen gearbeitet. „Für unsere Auszubildenden war die Zusammenarbeit mit Menschen, die Hilfe brauchen, eine wichtige und prägende Erfahrung“, sagte Stefanie Maaß, Projektleiterin der RWE AG. Etwa 350 RWE-Auszubildende aus ganz Deutschland nahmen an dem Konzernwettbewerb teil. Die Idee, den Lehrlingswettbewerb sozial auszurichten, gefiel der Jury. Mit sozialen Projekten wollten die Auszubildenden einen nachhaltigen Nutzen für die gemeinnützigen Institutionen schaffen. Beispielsweise die Umgestaltung eines klinikartigen Badezimmers in einem Altenheim in eine „Wohlfühloase“ war die selbst gestellte Aufgabe von Auszubildenden in Melle. Für die technischen oder kaufmännischen Auszubildenden trug die Beschäftigung mit gesellschaftlichen Themen zur Erweiterung des Ausbildungs-Horizonts bei.
Bei „Aktiv vor Ort“ steht das soziale Engagement der Mitarbeiter im Vordergrund, das von RWE Rhein-Ruhr finanziell und organisatorisch unterstützt wird. Die RWE-Mitarbeiter helfen dort ehrenamtlich, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Ob der Kindergarten frische Farbe an den Wänden benötigt oder ein Spielplatz saniert werden muss: Der tatkräftige Einsatz der RWE Rhein-Ruhr-Mitarbeiter macht dies jeweils möglich. Rhein-Ruhr unterstützt die Projekte dabei mit bis zu 2.000 Euro und einem freien Arbeitstag pro Jahr und Mitarbeiter.
Im Rahmen des Dream-Team-Wettbewerbs hatten die Lehrlinge ein halbes Jahr lang an selbst initiierten Projekten mit sozialen Institutionen gearbeitet. „Für unsere Auszubildenden war die Zusammenarbeit mit Menschen, die Hilfe brauchen, eine wichtige und prägende Erfahrung“, sagte Stefanie Maaß, Projektleiterin der RWE AG. Etwa 350 RWE-Auszubildende aus ganz Deutschland nahmen an dem Konzernwettbewerb teil. Die Idee, den Lehrlingswettbewerb sozial auszurichten, gefiel der Jury. Mit sozialen Projekten wollten die Auszubildenden einen nachhaltigen Nutzen für die gemeinnützigen Institutionen schaffen. Beispielsweise die Umgestaltung eines klinikartigen Badezimmers in einem Altenheim in eine „Wohlfühloase“ war die selbst gestellte Aufgabe von Auszubildenden in Melle. Für die technischen oder kaufmännischen Auszubildenden trug die Beschäftigung mit gesellschaftlichen Themen zur Erweiterung des Ausbildungs-Horizonts bei.
Bei „Aktiv vor Ort“ steht das soziale Engagement der Mitarbeiter im Vordergrund, das von RWE Rhein-Ruhr finanziell und organisatorisch unterstützt wird. Die RWE-Mitarbeiter helfen dort ehrenamtlich, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Ob der Kindergarten frische Farbe an den Wänden benötigt oder ein Spielplatz saniert werden muss: Der tatkräftige Einsatz der RWE Rhein-Ruhr-Mitarbeiter macht dies jeweils möglich. Rhein-Ruhr unterstützt die Projekte dabei mit bis zu 2.000 Euro und einem freien Arbeitstag pro Jahr und Mitarbeiter.
Quelle: UD