Soziales Engagement
DHL unterstützt Hilfe für Wirbelsturm-Opfer in Myanmar
DHL, einer der international führenden Express- und Logistikdienstleister, hat im Rahmen der humanitären Partnerschaft mit UN/OCHA (United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs) eine Vereinbarung unterzeichnet, die internationale Katastrophenhilfe in Myanmar mit dem DHL Disaster Response Team (DRT) zu unterstützen. Gemäß der Vereinbarung mit den Vereinten Nationen wird das DHL Disaster Response Team die Logistik für eintreffende Hilfsgüter in dem Katastrophengebiet über die nächsten drei Wochen steuern.
20.05.2008
"Nach einer Katastrophe kommt es manchmal aufgrund der Menge an
Hilfslieferungen gerade in den ersten Wochen zu vermeidbaren
Verzögerungen. Bereits nach der ersten Meldung über den Wirbelsturm
Nargis haben wir unser DHL Disaster Response Team in Bereitschaft
versetzt. Nun ist das Team vor Ort und einsatzbereit", so Chris Weeks,
Direktor für Humanitäre Hilfe bei DHL, der am 14. Mai in Myanmar
eintraf, um erste Vorkehrungen zu treffen.
Gemäß der Vereinbarung mit den Vereinten Nationen wird das DHL Disaster Response Team die Logistik für eintreffende Hilfsgüter die nächsten drei Wochen steuern. Hierfür steht ein rund 3.000 Quadratmeter große Depot zur Verfügung, das sich etwa 25 Minuten vom Flughafen Yangon entfernt im Südwesten der Stadt. Das Lager ist ein zentraler Umschlagplatz für ankommende Hilfsgüter verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGO) und gewährleistet eine effiziente Organisation und einen reibungslosen Transport der Hilfsmittel, in die vom Wirbelsturm Nargis betroffenen Orte und Gemeinden.
"Als ein weltweit tätiges Unternehmen fühlen wir uns in Situationen wie dieser verpflichtet, auf die bestmögliche Weise zu helfen. Schnelligkeit ist dabei entscheidend. Unser Team hilft, logistische Engpässe zu beseitigen, damit dringend benötigte Hilfsgüter die Betroffenen rasch und ohne vermeidbare Verzögerung erreichen", so Dr. Monika Wulf-Mathies, Zentralbereichsleitern Politik und Nachhaltigkeit Deutsche Post World Net. Oberstes Gebot in Myanmar ist die schnelle Versorgung der Betroffenen mit Hilfsgütern.
Das DHL Disaster Response Team stellt logistisches Know-how und Ausrüstung zur Steuerung des Hilfsgüterlagers zur Verfügung. Dort werden eintreffende Hilfsmittel entgegengenommen und, zur schnellen Auslieferung, neu sortiert auf Hilfsfahrzeuge und Flugzeuge umgeladen. Gerade in der derzeitigen Situation ist in Myanmar die schnelle Versorgung der Betroffenen mit Hilfsgütern von besonderer Bedeutung.
Gemäß der Vereinbarung mit den Vereinten Nationen wird das DHL Disaster Response Team die Logistik für eintreffende Hilfsgüter die nächsten drei Wochen steuern. Hierfür steht ein rund 3.000 Quadratmeter große Depot zur Verfügung, das sich etwa 25 Minuten vom Flughafen Yangon entfernt im Südwesten der Stadt. Das Lager ist ein zentraler Umschlagplatz für ankommende Hilfsgüter verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGO) und gewährleistet eine effiziente Organisation und einen reibungslosen Transport der Hilfsmittel, in die vom Wirbelsturm Nargis betroffenen Orte und Gemeinden.
"Als ein weltweit tätiges Unternehmen fühlen wir uns in Situationen wie dieser verpflichtet, auf die bestmögliche Weise zu helfen. Schnelligkeit ist dabei entscheidend. Unser Team hilft, logistische Engpässe zu beseitigen, damit dringend benötigte Hilfsgüter die Betroffenen rasch und ohne vermeidbare Verzögerung erreichen", so Dr. Monika Wulf-Mathies, Zentralbereichsleitern Politik und Nachhaltigkeit Deutsche Post World Net. Oberstes Gebot in Myanmar ist die schnelle Versorgung der Betroffenen mit Hilfsgütern.
Das DHL Disaster Response Team stellt logistisches Know-how und Ausrüstung zur Steuerung des Hilfsgüterlagers zur Verfügung. Dort werden eintreffende Hilfsmittel entgegengenommen und, zur schnellen Auslieferung, neu sortiert auf Hilfsfahrzeuge und Flugzeuge umgeladen. Gerade in der derzeitigen Situation ist in Myanmar die schnelle Versorgung der Betroffenen mit Hilfsgütern von besonderer Bedeutung.
Quelle: UD