Soziales Engagement
BMW Engagement bei Bekämpfung der Pandemie in Südafrika
Das BMW LoveLife Jugendzentrum gegen HIV/AIDS in Gemeinde Knysna an der Garden Route feierte zum Welt-Aids-Tag sein einjähriges Bestehen. Anlässlich dieses Geburtstages zogen die Initiatoren und Macher des Projektes, die LoveLife Organisation und die BMW Group, eine positive Bilanz.
05.12.2008
"Wir freuen uns über eine stetig wachsende Nachfrage zu
freiwilligen HIV-Tests und Beratungsgesprächen der Jugendlichen aus den
Townships. Zudem steigt die Zahl durchgeführter Schwangerschaftstests",
bestätigt Esther Langa, verantwortlich für Social Investment-Programme bei der
BMW Group Südafrika. "Auch das Freizeit- und Bildungsangebot der
Einrichtung wird von den jungen Menschen mit großer Begeisterung
angenommen".
Die Gemeinde Knysna liegt inmitten eines der Touristenzentren des Landes. Angebote für die Jugend in den Townships sind in dieser Region extrem rar. Dem begegnet das LoveLife Zentrum. Die Einrichtung bietet neben jugendgerechten Gesundheits- und Beratungsleistungen mit dem Schwerpunkt auf HIV/AIDS-Prävention auch Bildungsangebote wie Computer- oder Kunstkurse und Freizeit- und Sportaktiviäten.
Die HIV/AIDS-Pandemie in Südafrika ist unter anderem auch ein gesellschaftliches Problem. Der Mangel an Beratungs-, Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten in bestimmten Regionen und Bevölkerungsschichten des Landes und die HIV-Ansteckungsrate bei Jugendlichen ist eng miteinander verknüpft. Deshalb sind Angebote wie das sogenannte "Y-Centre" (Youth-Centre) in Knysna, die mittlerweile in vielen stark betroffenen Regionen Südafrikas existieren, ein entscheidende Maßnahme bei der Bekämpfung der Krankheit.
"Unterstützung von Unternehmen wie der BMW Group, die mit ihren Aktivitäten gegen HIV/AIDS auch über die Werkstore hinausgehen, sind im Kampf gegen die Pandemie sehr hilfreich", so Dr. David Harrison, CEO der LoveLife Organisation. "Wir brauchen solche Allianzen, um die Verbreitung des HIV-Virus aufzuhalten.
Die Kooperation mit LoveLife ist nur ein Bestandteil eines umfassenden Aktionsplans der BMW Group gegen HIV/AIDS in Südafrika. Dieses Engagement geht seit vielen Jahren über ein Arbeitsplatzprogramm hinaus und erstreckt sich neben Familienangehörigen, Gemeinden, Zulieferern und Händlern auch auf die Gesellschaft in weiterem Sinne.
Die Gemeinde Knysna liegt inmitten eines der Touristenzentren des Landes. Angebote für die Jugend in den Townships sind in dieser Region extrem rar. Dem begegnet das LoveLife Zentrum. Die Einrichtung bietet neben jugendgerechten Gesundheits- und Beratungsleistungen mit dem Schwerpunkt auf HIV/AIDS-Prävention auch Bildungsangebote wie Computer- oder Kunstkurse und Freizeit- und Sportaktiviäten.
Die HIV/AIDS-Pandemie in Südafrika ist unter anderem auch ein gesellschaftliches Problem. Der Mangel an Beratungs-, Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten in bestimmten Regionen und Bevölkerungsschichten des Landes und die HIV-Ansteckungsrate bei Jugendlichen ist eng miteinander verknüpft. Deshalb sind Angebote wie das sogenannte "Y-Centre" (Youth-Centre) in Knysna, die mittlerweile in vielen stark betroffenen Regionen Südafrikas existieren, ein entscheidende Maßnahme bei der Bekämpfung der Krankheit.
"Unterstützung von Unternehmen wie der BMW Group, die mit ihren Aktivitäten gegen HIV/AIDS auch über die Werkstore hinausgehen, sind im Kampf gegen die Pandemie sehr hilfreich", so Dr. David Harrison, CEO der LoveLife Organisation. "Wir brauchen solche Allianzen, um die Verbreitung des HIV-Virus aufzuhalten.
Die Kooperation mit LoveLife ist nur ein Bestandteil eines umfassenden Aktionsplans der BMW Group gegen HIV/AIDS in Südafrika. Dieses Engagement geht seit vielen Jahren über ein Arbeitsplatzprogramm hinaus und erstreckt sich neben Familienangehörigen, Gemeinden, Zulieferern und Händlern auch auf die Gesellschaft in weiterem Sinne.
Quelle: UD