UPJ-Jahrestagung: „CSR und soziale Kooperationen"
Am 3. März 2016 feiert das UPJ-Netzwerk sein 20jähriges Bestehen und bietet mit der Jahrestagung: „CSR und soziale Kooperationen: Perspektiven – Strategien – Praxis“ eine Plattform für die Vernetzung und den offenen kollegialen Austausch von über 250 Verantwortlichen, Experten und Praktikern aus Unternehmen, regionalen Mittlern und Non-Profit-Organisationen, aus Bund, Ländern und Kommunen, Politik, Wissenschaft, Verbänden und Medien.
11.02.2016
Welche Rolle spielen Unternehmen bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen? Was ist der strategische Nutzen verantwortlicher Unternehmensführung? Wie profitiert die Gesellschaft? Und vor allem: wie gelingt die praktische Umsetzung?
Um diese Fragen zu bearbeiten und eine verantwortliche Unternehmensführung voranzubringen, wurde 1996 der Grundstein für das UPJ-Netzwerk gelegt. Heute - zwei Jahrzehnte später - hat sich die Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme durch Unternehmen stark professionalisiert. Corporate Social Responsibility, Corporate Citizenship und Mitarbeiterengagement sind keine Fremdworte mehr.
Soziale Kooperationen von Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Politik und Verwaltung sind als Beitrag für eine nachhaltigere Gesellschaft anerkannt. Gleichzeitig erfordern die Herausforderungen, vor denen wir stehen, das Zusammenwirken von Wirtschaft, Zivilgesellschaft und öffentlicher Verwaltung mehr denn je.
Zu den Themen der diesjährigen Veranstaltung zählen etwa Innovationen für eine nachhaltige Stadt, Sorgfaltspflichten international agierender Unternehmen, Verantwortung und Engagement von Unternehmen im Fußball, Unternehmen in der Einwanderungsgesellschaft, Flagship-Programme, Impact Investing Instrumente, CSR-Berichterstattung, Corporate Volunteering Geschäftsmodellinnovation für Nachhaltigkeit sowie Sustainable Development Goals.
Auf der Agenda der UPJ-Jahrestagung stehen Beiträge und Impulse u.a. von Yasmin Fahimi (Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales) oder Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie).