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Nestlé auf der Grünen Woche 2019: Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser

Wie viel Wasser verbrauche ich am Tag? Wie viele Liter Wasser benötigt man, um ein Steak herzustellen? Was sind globale Wasserrisiken? Besucher auf der „Internationalen Grünen Woche“ in Berlin können sich dazu bei Nestlé auf dem Gemeinschaftsstand der Ernährungswirtschaft in Halle 22a (Stand 180) eingehend informieren und mit Experten austauschen.

23.01.2019

Nestlé auf der Grünen Woche 2019: Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser

Eine mehr als vier Meter hohe Wassersäule stellt den täglichen Wasserverbrauch pro Kopf anschaulich dar. Daneben zeigt ein Globus, in welchen Teilen der Welt Wasserrisiken drohen. Unter dem Motto „Pumpen für Papua“ können Besucher außerdem unter vollem Körpereinsatz einen guten Zweck unterstützen.

Wer Kulinarik und Wassersparen verbinden möchte, der ersetzt Fleisch beispielsweise durch pflanzliche Alternativen – wie den neuen Incredible Burger von Garden Gourmet. Besucher der „Grünen Woche“ in Berlin konnten den veganen Burger, der ab Frühjahr 2019 im Handel erhältlich ist, schon vorab am Eröffnungstag  sowie am ersten Messewochenende probieren. „Der Incredible Burger ähnelt optisch und geschmacklich stark einem Beef-Burger und ist damit ideal für Flexetarier, die weniger Fleisch essen, aber nicht auf den Geschmack verzichten wollen“, erklärt Garden Gourmet Geschäftsführer Volker Baltes.

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Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Ressource Wasser hat bei Nestlé oberste Priorität. Bis 2025 lässt Nestlé alle rund 90 Wasser-Standorte nach dem internationalen Standard der Alliance for Water Stewardship (AWS) auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit überprüfen und entsprechend zertifizieren. Aktuell sind 14 Standorte zertifiziert. Bis 2020 sollen 20 Werke zertifiziert sein. „Gemeinsam engagieren wir uns mit Partnern, um Wasser zu schützen und zu erhalten. Wir reduzieren unseren Wasserverbrauch und unterstützen unsere Partner in der Landwirtschaft dabei, weniger Wasser beim Anbau von Rohstoffen für Nahrungsmittel einzusetzen. Dabei hat für uns der Zugang zu Wasser für die Anwohner Vorrang. Das Recht auf Wasser unterstützen wir aktiv mit eigenen Programmen“, so Marc Honold, Deutschlandchef von Nestlé Waters.

Quelle: UD/cp
 

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