Publikationen
Kann man mit Umweltschutz noch einen Blumentopf gewinnen?
Ja, man kann... und nicht nur einen Blumentopf, sondern handfeste Preise: Das belegt das Institut für Umweltverfahrentechnik (IUV) im Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen. In der Datenbank des Projektes "Wasser-Wissen" (www.wasser-wissen.de) ist nämlich neuerdings eine neue umfassende Zusammenstellung von Umweltpreisen im deutschsprachigen Raum im Internet veröffentlicht.
15.08.2004
Die bereits bisher erfassten mehr als 70 Preise reichen von einem mit wenigen hundert Euro dotierten regionalen Preis für Schüler bis hin zum Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der immerhin mit einer halben Million Euro dotiert ist. Nach und nach soll auch durch zusätzliche Nachmeldungen der Leser die Liste vervollständigt werden.
Diese neueste Veröffentlichung reiht sich nahtlos in die bereits existierenden zahlreichen und stets aktualisierten Linklisten von Wasser-Wissen ein wie zum Beispiel Abwasserzweckverbände, Dissertationen, Vorlesungsskripte und Software/Freeware jeweils zum Thema Wasser und Abwasser, Umweltinformationssysteme und weitere Sammlungen. Kernpunkt von Wasser-Wissen ist das nunmehr auf fast 2500 Stichworte angewachsene fachspezifische Lexikon. Das Projekt erfolgt als Eigenleistung des IUV, wird aber zunehmend auch von Unternehmen im Bereich Wasser und Abwasser als effektive Marketingchance genutzt.
Institutsleiter und Projektinitiator Professor Norbert Raebiger antwortet auf die Frage, ob man mit Umweltschutztechniken noch einen Blumentopf gewinnen kann: "Derzeit gibt es nicht nur unzählige Preise in diesem Land, die den Einsatz von Umweltschutztechnologien und nachhaltigen Entwicklungen prämieren sollen, sondern nach wie vor gibt es auch umfangreiche Foerdermöglichkeiten insbesondere für kleine und Mittelständische Unternehmen. Im Projekt Wasser-Wissen arbeiten wir derzeit ausgehend von den umfangreichen Erfahrungen in geförderten Kooperationen mit der Industrie intensiv an einer Auflistung dieser Foerdermöglichkeiten, um innovativen Interessenten die Kooperation mit den Universitäten noch schmackhafter zu machen."
Diese neueste Veröffentlichung reiht sich nahtlos in die bereits existierenden zahlreichen und stets aktualisierten Linklisten von Wasser-Wissen ein wie zum Beispiel Abwasserzweckverbände, Dissertationen, Vorlesungsskripte und Software/Freeware jeweils zum Thema Wasser und Abwasser, Umweltinformationssysteme und weitere Sammlungen. Kernpunkt von Wasser-Wissen ist das nunmehr auf fast 2500 Stichworte angewachsene fachspezifische Lexikon. Das Projekt erfolgt als Eigenleistung des IUV, wird aber zunehmend auch von Unternehmen im Bereich Wasser und Abwasser als effektive Marketingchance genutzt.
Institutsleiter und Projektinitiator Professor Norbert Raebiger antwortet auf die Frage, ob man mit Umweltschutztechniken noch einen Blumentopf gewinnen kann: "Derzeit gibt es nicht nur unzählige Preise in diesem Land, die den Einsatz von Umweltschutztechnologien und nachhaltigen Entwicklungen prämieren sollen, sondern nach wie vor gibt es auch umfangreiche Foerdermöglichkeiten insbesondere für kleine und Mittelständische Unternehmen. Im Projekt Wasser-Wissen arbeiten wir derzeit ausgehend von den umfangreichen Erfahrungen in geförderten Kooperationen mit der Industrie intensiv an einer Auflistung dieser Foerdermöglichkeiten, um innovativen Interessenten die Kooperation mit den Universitäten noch schmackhafter zu machen."
Quelle: UD