Publikationen
Forschungsbericht 2003/2004: Spannendes zu Erde, Umwelt und Energie
Soeben erschienen ist der „Jahresbericht 2003/2004“ des Forschungs-zentrums Karlsruhe. Die 163 Seiten starke, reich bebilderte Broschüre gibt einen Überblick über die jüngsten Arbeiten des Forschungszentrums auf den Gebieten Erde und Umwelt, Energie, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie und Gesundheit.
29.12.2004
Der „Jahresbericht“ soll die Fortschritte in Forschung und Entwicklung einem breiten, auch internationalen Publikum zugänglich machen. Er ist deshalb nicht nur leicht verständlich geschrieben, sondern zudem komplett zweisprachig (deutsch/englisch) angelegt.
Hier einige der Arbeitsthemen des letzten Jahres, über die Sie der neue „Jahresbericht“ informiert:
- Verfolgen Sie mit uns die Leuchtspuren der kosmischen Strahlung höchster Energien in der argentinischen Pampa und den Aufbau eines Experiments zur Bestimmung der Neutrinomasse.
- Erfahren Sie, wie Kraftstoffe aus fester Biomasse auch wirtschaftlich sinnvoll gewonnen werden können und wie Rußpartikel unser Klima beeinflussen.
- Entdecken Sie, was den Menschen vom Fadenwurm unterscheidet und wie ein neues bildgebendes Verfahren die Brustkrebsfrühdiagnose ohne Strahlenbelastung verbessert.
- Lernen Sie, wie ein Brutblanket für die Kernfusion Energie umwandelt und dabei noch Brennstoff erzeugt. Oder wie man Abfälle kostengünstig und umweltfreundlich zur Energieerzeugung nutzen kann.
- Begleiten Sie uns, wenn wir Muskeln aus Metall in Bewegung setzen oder die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen in Mikrokanälen verfolgen.
Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.
Der Jahresbericht ist kostenlos erhältlich beim Forschungszentrum
Karlsruhe, Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 3640, 76021
Karlsruhe, Telefon 07247 82-2861, Fax 07247 82-5080, E-Mail:
info@fzk.de.
Hier einige der Arbeitsthemen des letzten Jahres, über die Sie der neue „Jahresbericht“ informiert:
- Verfolgen Sie mit uns die Leuchtspuren der kosmischen Strahlung höchster Energien in der argentinischen Pampa und den Aufbau eines Experiments zur Bestimmung der Neutrinomasse.
- Erfahren Sie, wie Kraftstoffe aus fester Biomasse auch wirtschaftlich sinnvoll gewonnen werden können und wie Rußpartikel unser Klima beeinflussen.
- Entdecken Sie, was den Menschen vom Fadenwurm unterscheidet und wie ein neues bildgebendes Verfahren die Brustkrebsfrühdiagnose ohne Strahlenbelastung verbessert.
- Lernen Sie, wie ein Brutblanket für die Kernfusion Energie umwandelt und dabei noch Brennstoff erzeugt. Oder wie man Abfälle kostengünstig und umweltfreundlich zur Energieerzeugung nutzen kann.
- Begleiten Sie uns, wenn wir Muskeln aus Metall in Bewegung setzen oder die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen in Mikrokanälen verfolgen.
Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.
Der Jahresbericht ist kostenlos erhältlich beim Forschungszentrum
Karlsruhe, Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 3640, 76021
Karlsruhe, Telefon 07247 82-2861, Fax 07247 82-5080, E-Mail:
info@fzk.de.
Quelle: UD