Publikationen
Volkswagen: 40 CSR-Beispiele in der täglichen Unternehmenspraxis
Die Signale der Kapitalmärkte und Stakeholder sind deutlich: Gesellschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit als Eckpfeiler einer langfristigen Unternehmensstrategie tragen zur Differenzierung von Unternehmen in den Produkt- und Kapitalmärkten bei. In der Broschüre „Eins und eins gleich drei“ demonstrieren insgesamt 40 Projekte und Initiativen, wie Volkswagen ökonomische Wertschöpfung und Werteorientierung im Sinne einer Win-Win-Situation zusammenbringt.
23.11.2006
„Verantwortung und Ertrag sind für uns zwei Seiten ein und derselben Medaille“, so der Vorstandvorsitzende von Volkswagen, Dr. Bernd Pischetsrieder in seinem Vorwort. Volkswagen orientiert sich dabei an eigenen Standards ebenso wie an internationalen Konventionen und fördert - etwa durch die Teilnahme am Global Compact - die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte und einen besseren Umweltschutz.
Anlässlich des UN-Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannesburg war Volkswagen dem Global Compact beigetreten und hatte in einer Broschüre veröffentlicht, wie der Konzern die 10 Prinzipien zu Umwelt- und Arbeitsschutz, gegen Korruption und für die Menschenrechte umsetzt. Der aktuelle Projektbericht zeigt, welche neuen Initiativen das Unternehmen ergriffen hat und welche Fortschritte erzielt werden konnten. So soll mit der Beteiligung am „SafeWork“- Programm der Internationalen Arbeitsorganisation auch in den Schwellenländern Brasilien, Mexiko und Südafrika der Arbeitsschutz verbessert werden.
Dabei bindet Volkswagen auch seine Zulieferer ein, ebenso wie im Projekt „Nachhaltigkeit in der Lieferantenkette“. Fortschritte zeigen sich beispielsweise beim Kampf gegen Aids. Durch die Unterstützung von Vorsorgemaßnahmen und medizinischer Betreuung konnten die Krankenhausaufenthalte von Aids-Patienten in Brasilien innerhalb 10 Jahren um 95 Prozent gesenkt werden. Um die Leitidee der nachhaltigen Mobilität zu verwirklichen, kooperiert Volkswagen mit Regierungen, Umweltverbänden, Gewerkschaften und Einrichtungen der Wissenschaft und Forschung, ebenso wie mit anderen Automobil- oder Mineralölkonzernen. Erst kürzlich hatte Volkswagen in Brüssel die Allianz für synthetische Kraftstoffe in Europa mitgegründet. In einem umfangreichen Kapitel der auch in englischer Sprache erschienenen Broschüre setzt sich Volkswagen aktiv mit den Auswirkungen der Globalisierung auseinander.
An zahlreichen Beispielen wird dabei deutlich, dass Globalisierung vor allem auch Entwicklungschancen zum beiderseitigen Vorteil bietet. Mit der Verstärkung der Managementfunktionen für die Integration von CSR und Nachhaltigkeit in die Geschäftsprozesse wird Volkswagen seine Aktivitäten für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensentwicklung künftig noch forcieren.
Anlässlich des UN-Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannesburg war Volkswagen dem Global Compact beigetreten und hatte in einer Broschüre veröffentlicht, wie der Konzern die 10 Prinzipien zu Umwelt- und Arbeitsschutz, gegen Korruption und für die Menschenrechte umsetzt. Der aktuelle Projektbericht zeigt, welche neuen Initiativen das Unternehmen ergriffen hat und welche Fortschritte erzielt werden konnten. So soll mit der Beteiligung am „SafeWork“- Programm der Internationalen Arbeitsorganisation auch in den Schwellenländern Brasilien, Mexiko und Südafrika der Arbeitsschutz verbessert werden.
Dabei bindet Volkswagen auch seine Zulieferer ein, ebenso wie im Projekt „Nachhaltigkeit in der Lieferantenkette“. Fortschritte zeigen sich beispielsweise beim Kampf gegen Aids. Durch die Unterstützung von Vorsorgemaßnahmen und medizinischer Betreuung konnten die Krankenhausaufenthalte von Aids-Patienten in Brasilien innerhalb 10 Jahren um 95 Prozent gesenkt werden. Um die Leitidee der nachhaltigen Mobilität zu verwirklichen, kooperiert Volkswagen mit Regierungen, Umweltverbänden, Gewerkschaften und Einrichtungen der Wissenschaft und Forschung, ebenso wie mit anderen Automobil- oder Mineralölkonzernen. Erst kürzlich hatte Volkswagen in Brüssel die Allianz für synthetische Kraftstoffe in Europa mitgegründet. In einem umfangreichen Kapitel der auch in englischer Sprache erschienenen Broschüre setzt sich Volkswagen aktiv mit den Auswirkungen der Globalisierung auseinander.
An zahlreichen Beispielen wird dabei deutlich, dass Globalisierung vor allem auch Entwicklungschancen zum beiderseitigen Vorteil bietet. Mit der Verstärkung der Managementfunktionen für die Integration von CSR und Nachhaltigkeit in die Geschäftsprozesse wird Volkswagen seine Aktivitäten für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensentwicklung künftig noch forcieren.
Quelle: UD