Publikationen

Neue Glocalist Ausgabe über Zivilgesellschaften

Mit dem aktuellen Heft (Ausgabe 25/08) setzt die Wiener Zeitschrift Glocalist ihre auf drei Teile angelegten Dialogreihe zum Thema Nachhaltigkeit fort: Diesmal kommen NGOs, NPOs und zivilgesellschaftliche Organisationen und Bürger zu Wort.

19.03.2008

In drei Runden sind die drei großen Stakeholder-Segmente der Gesellschaft - Unternehmen, NGOs & NPOs sowie Öffentliche Hand & Politik - eingeladen, ihre Vision wie konkreten Wünsche und Anliegen an die jeweils anderen Stakeholder-Segmente zu formulieren: Aus zahlreichen Einsendungen wurden von der Glocalist-Redaktion nach durchaus subjektiver Qualitätsprüfung die „besten“ 26 Beiträge ausgewählt und in der aktuellen Ausgabe publiziert: Brot für die Welt, Attac Deutschland, NABU, Plattform Footprint bis hin zu Naturfreunde International oder Rotary Europe haben geantwortet.
 
Weitere Themen sind u.a.:
 
CSR und Nachhaltigkeit in Russland: Russland gilt als einer der größten wie auch problematischsten Wachstum- und Hoffnungsmärkte. Lesen Sie über CSR (Corporate Social Responsility) und Nachhaltigkeit in Russland, die wichtigsten Player, Stakeholder und Preise.
 
Nachhaltigkeit rechnet sich für Unternehmen: Das WHU hat in einer aktuellen Studie nachgewiesen, dass sich Nachhaltigkeit für Unternehmen auch in den sogenannten Schwellenländern auszahlt und rechnet. Lesen Sie den Beitrag von den Studienautoren Lutz Kaufmann, Matthias Ehrgott und Felix Reimann vom WHU.
 
Das wirtschaftsethische Feuilleton: Glocalist-Beirat Michael S. Aßländer, Lehrstuhlinhaber für Wirtschafts- und Unternehmensethik der Universität Kassel, setzt die Rubrik „Das wirtschaftsethische Feuilleton“ fort. Diesmal im Fokus: Die arbeitslose Gesellschaft
 
Debatten zum sozialen Klimawandel, UNICEF und Nachhaltigkeitsindikatoren: Lesen Sie die Antwort des Lebensministeriums an die Glocalist Medien zur Frage nationale Indikatoren und Nachhaltigkeit, Matthias Daberstiel, Herausgeber des Fundraiser-Magazin, zur UNICEF-Krise und der Doyen der österreichischen Meinungsforschung Ernst Gehmacher zur sozialen Klimakatastrophe.
 
Ethisches Geld, Social Entrepreneuship und Stakeholder-Dialog: Gerhard Tmoteschek vom Bankhaus Schelhammer & Schattera fragt wie ethische Geldanlagen einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Wirtschaft leisten können. Dieser Gedankengang findet Fortsetzung mit einer Evaluierung und Darstellung des Social Entrepreneurship aus dem Hanseatischen Insitut für Entrepreneurship (HIE-Ro) der Universität Rostock und Reinhard Paulesich von der WU-Wien fragt, was Stakeholder-Dialoge für die Nachhaltigkeit eines Unternehmens beitragen können.
Quelle: UD
 
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