Publikationen
"Die dunkle Seite der Biodiversität"
Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft erläutert unter der Überschrift "Die dunkle Seite der Biodiversität" in ihrer aktuellen Ausgabe der Veröffentlichungsreihe Greenfacts unterschiedlichste Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft und Biodiversität in deutschen Kulturlandschaften. Im Fokus steht dabei die Darstellung von Gefahr bringenden Verbindungen zwischen natürlichen, in der Umwelt existierenden Schaderregern auf der einen und dem Menschen auf der anderen Seite.
16.05.2013
Dr. Anton Kraus, Geschäftsführer der FNL, erklärt hierzu: "Das Beispiel des Mutterkorns zeigt deutlich, inwieweit Biodiversität auch Wechselwirkungen negativer Art beinhalten kann. Wir erinnern mit dem Greenfact daran, dass parasitäre Pilze, Bakterien oder Viren im Getreideanbau nicht nur große Ertragsschäden verursachen, sondern auch gesundheitliche Gefahren für Menschen und Tiere hervorrufen können. Durch diverse vorbeugende landwirtschaftliche Maßnahmen kann diesen Gefahren begegnet werden."
"Die dunkle Seite der Biodiversität" stellt Herausforderungen an die Nutzer und Profiteure der biologischen Vielfalt in landwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaften. Die Publikation verdeutlicht, dass Wissenschaft und Forschung es heute ermöglichen, Maßnahmen zu entwickeln, die natürlichen Gefahren der Umwelt zu minimieren und gleichzeitig den Schutz der Biodiversität in der Vielfalt der Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen zu gewährleisten.
"Die dunkle Seite der Biodiversität" stellt Herausforderungen an die Nutzer und Profiteure der biologischen Vielfalt in landwirtschaftlich genutzten Kulturlandschaften. Die Publikation verdeutlicht, dass Wissenschaft und Forschung es heute ermöglichen, Maßnahmen zu entwickeln, die natürlichen Gefahren der Umwelt zu minimieren und gleichzeitig den Schutz der Biodiversität in der Vielfalt der Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen zu gewährleisten.
Quelle: UD / na