Reporting

Der Hype um Wesentlichkeit

Neues White Paper zum Thema „Impact-Bewertungen und Materialität“ von Scholz & Friends Reputation.

10.11.2017

Der Hype um Wesentlichkeit

Veränderte Rahmenbedingungen haben die Diskussion um den Wesentlichkeitsbegriff neu entfacht. Dabei rückt vor allem die Bewertung des eigenen Impacts in den Fokus der Unternehmen. Auslöser des Hypes sind zum einen die Ausführungen der Global Reporting Initiative zur Wesentlichkeitsanalyse, zum anderen die Vorgaben der CSR-Berichtspflicht. Letztere fordert von Unternehmen, die gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit zu bewerten. Klare Vorgaben zu Messverfahren und Methodik gibt es nicht.

Damit Unternehmen ihre Handlungsmöglichkeiten abwägen können, widmet sich Scholz & Friends Reputation im neu veröffentlichten White Paper „Impact-Bewertungen und Materialität – neue Anforderungen und Ansätze für Wesentlichkeitsanalysen“ diesem Thema.

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Auf www.csr-berichte.de stellen die CSR-Experten Norbert Taubken und Tim Feld die zentralen Inhalte des White Paper vor. Der soeben veröffentlichte erste Artikel „Der Hype um Wesentlichkeit“ verschafft einen Überblick über häufig genutzte Definitionen von Wesentlichkeit und Materialität. Interessierten Leserinnen und Lesern bietet sich zudem die Möglichkeit, das vollständige White Paper kostenlos online anzufordern.

Kontakt: Annika Güth / Scholz & Friends Reputation (annika.gueth@s-f.com)

Quelle: UD/cp
 

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