Reporting

Gesellschaftliches Engagement von P&G kommt Gemeinwohl und Unternehmenswachstum zugute

Procter & Gamble (NYSE:PG) hat aktuell seinen Citizenship-Bericht 2017 veröffentlicht. In dem Bericht stellt das Unternehmen seine Fortschritte bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen für sozial Bedürftige, die Fortschritte bei der Förderung von Vielfalt und Inklusion, die Bemühungen um den Abbau von geschlechtsbezogenen Stereotypen innerhalb und außerhalb des Unternehmens sowie seine weltweiten Anstrengungen zur Verringerung unseres ökologischen Fußabdrucks vor. P&G ist in ca. 70 Ländern tätig und erreicht fast 5 Milliarden Konsumenten. Das Unternehmen arbeitet seit Jahren intensiv daran, dass seine Marken und Mitarbeiter dazu beitragen, die Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen.

01.11.2017

„Unser gesellschaftliches Engagement ist für alle von Nutzen, sowohl für unser Unternehmen als auch für unser unmittelbares Umfeld und die Gesellschaft als Ganzes“, sagt David Taylor, Vorstandsvorsitzender, Präsident und CEO von P&G. „Verbraucher interessieren sich inzwischen in ganz besonderer Weise für die Integrität von Unternehmen, deren Marken sie kaufen und verwenden. Sie erwarten, dass die Produkte, die sie kaufen, einen vertrauenswürdigen Ursprung haben. Wir arbeiten jeden Tag hart daran, dieses Vertrauen zu rechtfertigen.“

P&G veröffentlicht seit 1999 einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht und hat diesen 2016 erweitert, um einen noch umfassenderen Überblick über seine Citizenship-Prioritäten zu geben. Die Förderprojekte und Beispiele im P&G Citizenship-Bericht 2017 – von der Katastrophenhilfe in Form von Produktspenden und Dienstleistungen in über 20 betroffenen Gebieten der Erde bis hin zur Anregung von Debatten über geschlechtsspezifische und rassistische Voreingenommenheit oder die Einführung der weltweit ersten wiederverwertbaren Shampoo-Flasche aus Strandplastik – zeigen, dass innovatives gesellschaftliches Engagement erhebliche, positive Auswirkungen auf die Welt und das operative Geschäft eines Unternehmens wie P&G haben kann.

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Zu den Höhepunkten des P&G Citizenship-Berichts für das Jahr 2017 zählen:

  • Gemeinwohl: Mit Hilfe des P&G Children’s Safe Drinking Water Programms hat P&G bis jetzt 12 Milliarden Liter sauberes Trinkwasser für Kinder bereitstellen können und sich zum Ziel gesetzt, diese Zahl bis 2020 auf 15 Milliarden Liter zu erhöhen. Die P&G Marke Pampers hat gemeinsam mit Kinderkrankenschwestern und -pflegern von Frühchenstationen eine extrakleine Windel für Frühgeborene entwickelt – die Pampers Preemie Size P-3 Windel. Darüber hinaus stellte P&G weltweit Hilfe für mehr als 20 Naturkatastrophen bereit.
  • Vielfalt und Inklusion: P&G hat sich der CEO Action for Diversity & Inclusion angeschlossen, der größten von CEOs initiierten Aktion zur Förderung von Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz. P&G sponserte außerdem die 37. National Veterans Wheelchair Games am Sitz des Unternehmens in Cincinnati (Ohio), um über 550 Veteranen bei einer aktiveren und gesünderen Lebensweise zu unterstützen.
  • Gleichstellung der Geschlechter: Anlässlich des Internationalen Frauentages 2017 veröffentlichte P&G das Video #WeSeeEqual, das millionenfach in 180 Ländern Verbreitung fand.
  • Zudem hat sich P&G der ANA #SeeHer-Bewegung und der UN Women Unstereotype Alliance angeschlossen, um im großen Maßstab auf die stereotypen Darstellungen von Frauen und Mädchen in der Werbung aufmerksam zu machen. Im vergangenen Geschäftsjahr hat P&G im Rahmen seines Supplier Diversity-Programms mehr als eine Milliarde US-Dollar in Unternehmen, die im Eigentum von Frauen sind, investiert und das Programm auf alle fünf weltweiten Regionen ausgeweitet.
  • Ökologische Nachhaltigkeit: P&G hat in Albany (Georgia) eine Biomasseanlage in Betrieb genommen, die 100 Prozent des Dampfes und einen beträchtlichen Teil der gesamten Energie für die Herstellung von Haushaltstüchern der Marken Bounty und Charmin in dieser Anlage produziert. Dies trägt dazu bei, dass unser Unternehmen sein Ziel erreichen kann, bis zum Jahr 2020 insgesamt 30 Prozent erneuerbare Energien zu nutzten. Zudem haben P&G-Wissenschaftler eine Technologie entwickelt, die das Potenzial hat, Kunststoffrecycling von Grund auf zu verändern. Mit dem neuen Verfahren kann recyceltes Polypropylen so aufbereitet werden, dass es kaum noch von ungebrauchtem Polypropylen zu unterscheiden ist. Im Rahmen der Verpflichtung von P&G, bis 2020 an allen Produktionsstandorten weltweit null Produktionsabfälle auf Deponien zu entsorgen, haben inzwischen mehr als 70 Prozent der Standorte in 23 Ländern dieses Ziel erreicht.
Quelle: UD/cp
 

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