Reporting

Mazars gewinnt führende Nachhaltigkeitsberatung Stakeholder Reporting

Die Nachhaltigkeitsberatung Stakeholder Reporting schließt sich der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars an. Durch die Integration von Stakeholder Reporting erweitert Mazars sein Nachhaltigkeits-Portfolio und stellt sich als ein führender Anbieter im Zukunftsmarkt Sustainability neu auf.

09.01.2023

Mazars gewinnt führende Nachhaltigkeitsberatung Stakeholder Reporting

Mit den über 70 Neuzugängen von Stakeholder Reporting baut Mazars das bestehende Sustainability-Team auf weit über 100 Köpfe aus, um dem steigenden Bedarf an Beratung, Prüfung und Berichterstattung im Bereich Environment, Social und Governance (ESG) gerecht zu werden und die Transformation der Unternehmen weiter zu beschleunigen. Die multidisziplinäre Partnerschaft positioniert sich mit dem Anschluss von Stakeholder Reporting noch stärker als One-Stop-Shop für ganzheitliche Beratungs- und Prüfungsleistungen und treibt das Wachstum in diesem Feld weiter voran.

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Die nachhaltige Transformation der Wirtschaft ist das beherrschende Thema der laufenden Dekade. Etwa 15.000 Unternehmen werden allein in Deutschland nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union berichtspflichtig. Noch mehr Unternehmen werden direkt oder indirekt durch die Einführung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes betroffen sein. „Als zuverlässiger Partner unterstützen wir unsere Mandant:innen dabei, ihre unternehmerische Verantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette wahrzunehmen, sich damit am Markt richtig zu positionieren und so die Basis zu schaffen für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Mit dem Anschluss von Stakeholder Reporting verknüpfen wir das Mazars-Kerngeschäft des finanziellen Reportings noch stärker mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Durch die Erweiterung unserer Kapazitäten und die Ergänzung unserer Kompetenzen können wir noch besser auf die Anforderungen sowohl international ausgerichteter Unternehmen als auch lokal agierender Mittelständler eingehen und Werte schaffen“, erläutert Dr. Christoph Regierer, Sprecher des Management Boards von Mazars in Deutschland.

Michael Winter, Gründer von Stakeholder Reporting, ergänzt: „Wir haben mit Mazars einen Wunschpartner gefunden. Uns verbindet eine klare Mission: wirtschaftliches Handeln nachhaltiger zu gestalten. Gemeinsam können wir unsere Kund:innen aus einer Hand zur Zusammenführung finanzieller und nicht-finanzieller Steuerungsprozesse beraten. Somit stehen wir Unternehmen bei der herausfordernden Umsetzung der steigenden Anforderungen mit einem breiten Leistungsportfolio zur Seite. Mit unserem erfahrenen Team und einer am ESG-Markt breit etablierten Geschäftsführung aus Carolin Friedrich, Moritz Sckaer, Harald Utler und Kai Wuttke sind wir bestens für die Transformation der Wirtschaft zur ‚Stakeholder Economy‘ aufgestellt. Ich freue mich auf die innovativen Projekte, die Stakeholder Reporting und Mazars zusammen für unsere Kund:innen umsetzen werden.“

Stakeholder Reporting gehört zu den größten Nachhaltigkeitsberatungen der DACH-Region. Durch den Anschluss wird Mazars seine Mandant:innen bei der erfolgreichen Transformation ihrer Geschäftsprozesse, Produkte und Dienstleistungen zu mehr Nachhaltigkeit noch umfassender unterstützen. Bereits im Juli 2022 hatte Mazars den Nachhaltigkeitsexperten Philipp Killius und sein Team zur Erweiterung des Sustainability-Teams an Bord geholt. Unternehmen profitieren somit von einem großen internationalen Netzwerk, das von der Herstellung der Compliance über die Daten- und Prozesstransformation bis hin zur Schaffung von strategischen Vorteilen alle Kundenbedarfe abdecken kann.

Mazars übernimmt alle Geschäftsanteile von Stakeholder Reporting und wird damit alleiniger Gesellschafter. Die Nachhaltigkeitsberatung wird zunächst unter Fortführung der Marke Stakeholder Reporting in die internationale Mazars-Gruppe integriert. Das Management von Mazars in Deutschland freut sich, dass alle Mitarbeiter:innen von Stakeholder Reporting übernommen werden können. „Die Integration erfolgt mit Augenmaß. Wir brechen keine Strukturen auf und werden achtsam zusammenwachsen“, betont Dr. Christoph Regierer.

Quelle: UD/cp
 

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