Reporting

Starbucks Nachhaltigkeitsbericht 2003 unter Top 50 der Welt

Zur Starbucks Philosophie gehört neben der Leidenschaft für den Kaffee auch soziales und ökologisches Engagement. Über dieses Engagement hat Starbucks International Anfang 2004 bereits zum dritten Mal einen Sozialbericht unter dem Titel „Living our Values“ veröffentlicht. Jetzt ist dieser Bericht mit 351 anderen Nonfinancial-Reporten renommierter Unternehmen in einem internationalen Kontext bewertet worden und nimmt im internationalen Vergleich den 42. Rang ein - in den USA sogar den siebten Rang.

10.12.2004

Die Untersuchungs-Ergebnisse wurden Anfang November im halbjährlichen Bericht „Risk & Opportunity: Best Practice in Non-Financial Reporting“ veröffentlicht. Starbucks hat in diesem Jahr zum ersten Mal seinen Report eingesandt. Das Ranking wurde vom unabhängigen britischen Think-Tank SustainAbility, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) und der Ratingagentur Standard & Poors (S&P) ermittelt.

Sie stellten in ihrer sechsten Studie fest, dass immer mehr Firmen sich der Bedeutung einer Berichterstattung über Umwelt- und soziale Aspekte bewusst werden. Mark Lee, Leiter von SustainAbility, sagt: „Es ist großartig, neue Teilnehmer wie Starbucks zu sehen, die nicht nur über ihre finanziellen Bilanzen berichten, sondern sich nachhaltig verpflichten in CSR Aktivitäten herausragend zu sein. Wir glauben, dass die zunehmende Zahl dieser Berichte hilft, das Vertrauen des Verbrauchers und Investors zu stärken.“

„SustainAbilitys Ranking ist der ‚Gold Standard’ der CSR-Berichte“, sagt Sandra Raylor, Vizepräsidentin von Corporate Social Responsibility bei Starbucks. „Es ist eine Ehre, dass die Bemühungen von Starbucks, Transparenz in unsere sozialen, ökologischen und ökonomischen Aktivitäten zu bringen, von der führenden Autorität für CSR Berichte anerkannt werden. Außerdem ist der Top 50 Report ein zuverlässiges Messinstrument, das uns zeigt, dass wir mit unseren CSR-Berichten auf dem richtigen Weg sind. Wir werden regelmäßig den Erfolg unserer Maßnahmen überprüfen und, wo erforderlich, weitere Verbesserungen vornehmen.“
Quelle: UD
 
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