Reporting
Volkswagen stellt ersten konzernweiten Nachhaltigkeitsbericht vor
Die Volkswagen AG hat ihren ersten Konzernnachhaltigkeitsbericht unter dem Motto "Generationen bewegen" vorgestellt. Es steht für Tradition und Zukunftsvision zugleich und vereint damit die zwei zentralen Aufgaben: Die Zukunftsfähigkeit des Konzerns zu sichern und die nachhaltige Mobilität zu fördern. Erstmals bildet der Bericht umfassend Aspekte des Umweltschutzes, der Ökonomie und der gesellschaftlichen Verantwortung ab. Ein weiteres Novum des Berichtes ist die Ausweitung auf den Volkswagen Konzern und damit der Darstellung aller Marken, Gesellschaften und Dienstleister, an denen Volkswagen mit mehr als 50 Prozent beteiligt ist.
12.12.2005
Der Konzernnachhaltigkeitsbericht diskutiert die Herausforderungen der Zukunft und Zielkonflikte sowie die Lösungsansätze von Volkswagen: Auf der Produktseite gilt es, Modelle anzubieten, die den Kunden bei Preis, Leistung, Sicherheit, Umweltnutzen und Komfort überzeugen. Dazu Reinhold Kopp, Generalbevollmächtigter und Leiter Konzernaußenbeziehungen: "Nachhaltigkeitsberichterstattung schafft Transparenz, um Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu sichern und ist zugleich ein Angebot zum kritischen Dialog mit unseren Anspruchsgruppen."
Nachhaltigkeit in der Konzernpolitik
Mit dem Bekenntnis zum Global Compact der Vereinten Nationen (UN) wurde 2002 die Vision des Volkswagen-Konzerns für eine nachhaltige Mobilität formuliert. Mittlerweile ist sie auch in den Kernwerten des Unternehmens verankert. Politiken und Standards, die der Konzern in den vergangenen Jahren sukzessive und mit aktiver Unterstützung des Vorstands in Kraft gesetzt hat, geben die Grundlinien für die operative Umsetzung durch die Marken und die Gesellschaften vor. Dazu gehören die Umweltpolitik (1995) in Verbindung mit elf weltweiten Umweltstandards für die Produktionsstandorte (2002), die Konzern-Erklärung zu den sozialen Rechten und industriellen Beziehungen (2002) sowie die Konzern-Arbeitsschutzpolitik (2004).
Schwerpunkte des Berichts
Schwerpunkte des Konzern-Nachhaltigkeitsberichts bilden die Strategien und Maßnahmen des Konzerns zur Beschäftigungssicherung, zur Kundenorientierung sowie zur Weiterentwicklung im Bereich Antriebe und Kraftstoffe.
Beschäftigungssicherung: Die flexiblen Modelle des Volkswagen-Konzerns wie Auto5000 oder Vier-Tage-Woche konnten in Deutschland vielfach zum Erhalt von Arbeitsplätzen beitragen. Aktuell werden diese Modelle auf internationale Konzernstandorte übertragen. In Deutschland selbst soll der „Nachhaltigkeitstarifvertrag“, der 2004 für 100.000 Beschäftigte abgeschlossen wurde, für niedrigere Kosten und mehr Flexibilität sorgen.
Nachhaltigkeit in der Konzernpolitik
Mit dem Bekenntnis zum Global Compact der Vereinten Nationen (UN) wurde 2002 die Vision des Volkswagen-Konzerns für eine nachhaltige Mobilität formuliert. Mittlerweile ist sie auch in den Kernwerten des Unternehmens verankert. Politiken und Standards, die der Konzern in den vergangenen Jahren sukzessive und mit aktiver Unterstützung des Vorstands in Kraft gesetzt hat, geben die Grundlinien für die operative Umsetzung durch die Marken und die Gesellschaften vor. Dazu gehören die Umweltpolitik (1995) in Verbindung mit elf weltweiten Umweltstandards für die Produktionsstandorte (2002), die Konzern-Erklärung zu den sozialen Rechten und industriellen Beziehungen (2002) sowie die Konzern-Arbeitsschutzpolitik (2004).
Schwerpunkte des Berichts
Schwerpunkte des Konzern-Nachhaltigkeitsberichts bilden die Strategien und Maßnahmen des Konzerns zur Beschäftigungssicherung, zur Kundenorientierung sowie zur Weiterentwicklung im Bereich Antriebe und Kraftstoffe.
Beschäftigungssicherung: Die flexiblen Modelle des Volkswagen-Konzerns wie Auto5000 oder Vier-Tage-Woche konnten in Deutschland vielfach zum Erhalt von Arbeitsplätzen beitragen. Aktuell werden diese Modelle auf internationale Konzernstandorte übertragen. In Deutschland selbst soll der „Nachhaltigkeitstarifvertrag“, der 2004 für 100.000 Beschäftigte abgeschlossen wurde, für niedrigere Kosten und mehr Flexibilität sorgen.
Quelle: UD
