Reporting
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte präsentiert Nachhaltigkeitsbericht 2005
Mit dem jetzt vorgelegten Bericht "Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft" stellt die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung weltweit unter Beweis. Als inzwischen 14. Jahresreport steht der Bericht auch für die Kontinuität umweltbewussten Handelns bei der BSH.
30.06.2006
Der BSH-Bericht orientiert sich an den Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI) und bietet eine transparente und international vergleichbare Berichterstattung. Die dargestellten ökologischen und sozialen Kennzahlen wurden weltweit erhoben und belegen das Engagement der BSH-Fertigungsstandorte und Vertriebsgesellschaften in über 40 Ländern. Zudem erhält man einen Überblick über die Kernthemen der BSH-Nachhaltigkeitsstrategie, die anhand konkreter Beispiele dargestellt werden:
Verantwortliche Globalisierung
Unter dem Motto "Globale Verantwortung zwischen Wunsch und Wirklichkeit" luden die BSH und die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) im Februar 2006 nach München ein. Ziel der Veranstaltung war eine Verständigung mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Medien und Verbänden darüber, wie Globalisierung verantwortlich gestaltet werden kann. Für Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung, bedeutet dies auch, "sich in neuen Märkten wettbewerbsfähig aufzustellen und gleichzeitig für den Standort Deutschland Chancen zu nutzen."
Energieeffizienz bei Hausgeräten
Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz gehören bei der BSH zu den zentralen Merkmalen der innovativen und bedienfreundlichen Hausgeräte. Da die großen Hausgeräte im Schnitt eine Lebensdauer von 13,7 Jahren haben, bleiben die Effizienzmaßnahmen der Hersteller aber vielfach noch unwirksam. Der Bericht stellt nun die Ergebnisse von zwei Analysen des Freiburger Öko-Instituts vor, die den vorzeitigen Austausch von Haushaltsgeräten als wirksame Maßnahme zum Klimaschutz bestätigen. Von den neu produzierten BSH-Kühlgeräten gehören bereits 21 Prozent zu den besonders sparsamen Verbrauchsklassen A+ und A++. Bei den BSH-Waschmaschinen liegt der Anteil der besonders verbrauchsarmen Modelle, die mit Aplus gekennzeichnet sind, bei 42 Prozent. Weitere Fakten, wie die Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs in der Produktion, sind im Kennzahlenteil des Berichts nachzulesen.
Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter
Einen hohen Stellenwert misst die BSH seit jeher der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter zu. Sie hat das duale Ausbildungsmodell deshalb auch an ihren Standorten in China und in der Türkei etabliert. Die neue unternehmenseigene Lernplattform "Lernen in der BSH - immer einen Schritt voraus" soll die Mitarbeiter nun zu eigenverantwortlichem Lernen motivieren. Da aufgrund der demografischen Entwicklung auch an den europäischen BSH-Standorten der Altersdurchschnitt der Belegschaft steigen wird, sind Konzepte, die das lebenslange Lernen fördern, eine wichtige Maßnahme zur Sicherung des Unternehmenserfolgs.
Engagement in Entwicklungsländern
Als Beitrag zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung setzt die BSH ihre Kernkompetenz im Bereich Kochen für die Entwicklung und Vermarktung eines Pflanzenölkochers ein. Der Kocher mit dem Namen Protos nutzt mit Pflanzenöl einen nachwachsenden Rohstoff zur Verbrennung und reduziert damit den Holzverbrauch zu Kochzwecken in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dem Bericht liegt eine Broschüre zum Projekt Pflanzenölkocher bei.
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH ist mit einem Umsatz von über 7,3 Mrd. Euro und mehr als 35.500 Mitarbeitern weltweit die Nummer drei der Hausgerätebranche. Die BSH produziert in 43 Fabriken und ist mit über 70 Gesellschaften in 44 Ländern vertreten.
Verantwortliche Globalisierung
Unter dem Motto "Globale Verantwortung zwischen Wunsch und Wirklichkeit" luden die BSH und die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) im Februar 2006 nach München ein. Ziel der Veranstaltung war eine Verständigung mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Medien und Verbänden darüber, wie Globalisierung verantwortlich gestaltet werden kann. Für Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung, bedeutet dies auch, "sich in neuen Märkten wettbewerbsfähig aufzustellen und gleichzeitig für den Standort Deutschland Chancen zu nutzen."
Energieeffizienz bei Hausgeräten
Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz gehören bei der BSH zu den zentralen Merkmalen der innovativen und bedienfreundlichen Hausgeräte. Da die großen Hausgeräte im Schnitt eine Lebensdauer von 13,7 Jahren haben, bleiben die Effizienzmaßnahmen der Hersteller aber vielfach noch unwirksam. Der Bericht stellt nun die Ergebnisse von zwei Analysen des Freiburger Öko-Instituts vor, die den vorzeitigen Austausch von Haushaltsgeräten als wirksame Maßnahme zum Klimaschutz bestätigen. Von den neu produzierten BSH-Kühlgeräten gehören bereits 21 Prozent zu den besonders sparsamen Verbrauchsklassen A+ und A++. Bei den BSH-Waschmaschinen liegt der Anteil der besonders verbrauchsarmen Modelle, die mit Aplus gekennzeichnet sind, bei 42 Prozent. Weitere Fakten, wie die Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs in der Produktion, sind im Kennzahlenteil des Berichts nachzulesen.
Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter
Einen hohen Stellenwert misst die BSH seit jeher der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter zu. Sie hat das duale Ausbildungsmodell deshalb auch an ihren Standorten in China und in der Türkei etabliert. Die neue unternehmenseigene Lernplattform "Lernen in der BSH - immer einen Schritt voraus" soll die Mitarbeiter nun zu eigenverantwortlichem Lernen motivieren. Da aufgrund der demografischen Entwicklung auch an den europäischen BSH-Standorten der Altersdurchschnitt der Belegschaft steigen wird, sind Konzepte, die das lebenslange Lernen fördern, eine wichtige Maßnahme zur Sicherung des Unternehmenserfolgs.
Engagement in Entwicklungsländern
Als Beitrag zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung setzt die BSH ihre Kernkompetenz im Bereich Kochen für die Entwicklung und Vermarktung eines Pflanzenölkochers ein. Der Kocher mit dem Namen Protos nutzt mit Pflanzenöl einen nachwachsenden Rohstoff zur Verbrennung und reduziert damit den Holzverbrauch zu Kochzwecken in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dem Bericht liegt eine Broschüre zum Projekt Pflanzenölkocher bei.
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH ist mit einem Umsatz von über 7,3 Mrd. Euro und mehr als 35.500 Mitarbeitern weltweit die Nummer drei der Hausgerätebranche. Die BSH produziert in 43 Fabriken und ist mit über 70 Gesellschaften in 44 Ländern vertreten.
Quelle: UD