Reporting
Bayer-Nachhaltigkeitsbericht 2006: Bester seiner Branche weltweit
Der Bayer-Nachhaltigkeitsbericht 2006 ist der beste seiner Branche weltweit. Dies ist das Resultat einer jetzt veröffentlichten Studie des renommierten Wissenschaftsinstituts "Roberts Environmental Center" am McKenna College im kalifornischen Claremont, das die Nachhaltigkeitsberichterstattung von 29 Chemieunternehmen, darunter die zehn größten der Welt, untersuchte.
25.02.2008
"Der Bayer-Nachhaltigkeitsbericht 2006 und die Webseite gehören - über
alle Industriebranchen hinweg - zu den nachahmenswertesten Beispielen
für die Nachhaltigkeitsberichterstattung", so die Wissenschaftler des
Roberts Environmental Center, eines in der vergleichenden Analyse der
Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen weltweitweit führenden
Insitutes.
"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis der Studie. Es bestärkt uns in unserer Arbeit, Aktionäre, Mitarbeiter und Öffentlichkeit auf attraktive Weise offen und umfassend über unsere Nachhaltigkeits-Aktivitäten zu informieren", sagt Heiner Springer, Leiter der Konzernkommunikation der Bayer AG. Der Bericht stellt dar, wie der Bayer-Konzern Ökonomie, Ökologie und gesellschaftliche Verantwortung miteinander in Einklang bringt.
"Bayer stellt den Aspekt der Nachhaltigkeit seit Jahren in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Aktuell zielen die Anstrengungen des Unternehmens weiter darauf, Ökoeffizienz und Marktinteresse miteinander zu verbinden", halten die Wissenschaftler in ihrer Studie fest. Jüngstes Beispiel des Engagements des Konzerns für eine nachhaltige Entwicklung ist das Ende vergangenen Jahres gestartete "Bayer Climate Program", mit dem Bayer die eigenen Treibhausgas-Emissionen weiter senken sowie neue Lösungen für den Klimaschutz und den Umgang mit dem Klimawandel entwickeln will. "Solche Projekte sowie die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen durch klare Regelungen und Verantwortlichkeiten sind zentrale
Bestandteile der Nachhaltigkeitsstrategie von Bayer", erläutert Dr. Wolfgang Große Entrup, Leiter des Konzernbereichs Environment & Sustainability der Bayer AG.
"Wir freuen uns sehr über das Ergebnis der Studie. Es bestärkt uns in unserer Arbeit, Aktionäre, Mitarbeiter und Öffentlichkeit auf attraktive Weise offen und umfassend über unsere Nachhaltigkeits-Aktivitäten zu informieren", sagt Heiner Springer, Leiter der Konzernkommunikation der Bayer AG. Der Bericht stellt dar, wie der Bayer-Konzern Ökonomie, Ökologie und gesellschaftliche Verantwortung miteinander in Einklang bringt.
"Bayer stellt den Aspekt der Nachhaltigkeit seit Jahren in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Aktuell zielen die Anstrengungen des Unternehmens weiter darauf, Ökoeffizienz und Marktinteresse miteinander zu verbinden", halten die Wissenschaftler in ihrer Studie fest. Jüngstes Beispiel des Engagements des Konzerns für eine nachhaltige Entwicklung ist das Ende vergangenen Jahres gestartete "Bayer Climate Program", mit dem Bayer die eigenen Treibhausgas-Emissionen weiter senken sowie neue Lösungen für den Klimaschutz und den Umgang mit dem Klimawandel entwickeln will. "Solche Projekte sowie die strategische Verankerung von Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen durch klare Regelungen und Verantwortlichkeiten sind zentrale
Bestandteile der Nachhaltigkeitsstrategie von Bayer", erläutert Dr. Wolfgang Große Entrup, Leiter des Konzernbereichs Environment & Sustainability der Bayer AG.
Quelle: UD