Reporting
Lösungen mit Weitblick: The Linde Group veröffentlicht neuen CR-Report
Was sind eigentlich Elektronikgase, was haben sie mit Solarenergie zu tun? Wie passen reiner Sauerstoff und Fischzucht zusammen? In ihrem neuen CR-Report 2008 veranschaulicht The Linde Group an vielen außergewöhnlichen Beispielen ihren technologischen Beitrag für nachhaltiges Wirtschaften. Dabei richtet das Gase- und Engineeringunternehmen den Fokus auf seine „Clean Technologies“. UmweltDialog hat den Bericht näher untersucht.
04.11.2008
The
Linde Group hat ihren dritten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Unter dem
Motto „Lösungen mit Weitblick“ informiert das Gase- und Engineeringunternehmen
auf rund 80 Seiten, wie sich unternehmerisches Handeln und Nachhaltigkeit
miteinander verbinden lassen. Das heute in München beheimatete Unternehmen
berichtet dabei wie gewohnt entlang seiner fünf Handlungsfelder Mitarbeiter,
Safety/Health/Environment/Quality, Gesellschaft, Ethik & Compliance sowie
Kapitalmarkt. So bilanziert Linde die Anstrengungen ihres CR-Managements und
fasst künftige Zielsetzungen in einer „Roadmap“ zusammen. Allerdings hat sich
das Unternehmen entschieden, in diesem Jahr einen klaren thematischen
Schwerpunkt zu setzen. So liegt der Fokus des neuen Corporate Responsibility
Reports auf dem technologischen Beitrag Lindes für nachhaltiges Wirtschaften.
Vor allem widmet sich Linde ausführlich der Entwicklung so genannter „clean
technologies“, also sauberer, klimafreundlicher Technologien.
„Eine der großen gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, vor der wir heute stehen, ist es, die vom Menschen verursachte Erwärmung unserer Erdatmosphäre in den Griff zu bekommen und dabei zugleich den wachsenden Energiebedarf der aufstrebenden Volkswirtschaften zu decken. In den Mittelpunkt unseres Berichts haben wir deshalb diejenigen Technologien gestellt, die schon heute oder in naher Zukunft das Potenzial haben, unsere Umwelt zu entlasten“, erläutert Prof. Dr. Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender von Linde, die eindeutige Ausrichtung des Berichts.
„Eine der großen gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, vor der wir heute stehen, ist es, die vom Menschen verursachte Erwärmung unserer Erdatmosphäre in den Griff zu bekommen und dabei zugleich den wachsenden Energiebedarf der aufstrebenden Volkswirtschaften zu decken. In den Mittelpunkt unseres Berichts haben wir deshalb diejenigen Technologien gestellt, die schon heute oder in naher Zukunft das Potenzial haben, unsere Umwelt zu entlasten“, erläutert Prof. Dr. Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender von Linde, die eindeutige Ausrichtung des Berichts.
Quelle: UD